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Vor 50 Jahren: Apollo 7

Am 11.10.1968 startete Apollo 7. Heute ist die Mission weitestgehend vergessen untergegangen im Glanz der folgenden Missionen, vor allem Apollo 8 die gleich zum Mond führte. Doch ich will heute mal an die Mission erinnern, zumal damals die Spannung groß war.

Apollo 7 war die erste bemannte Mission nach Apollo 1. Apollo 1 so wurde die Mission SA-204 getauft, nachdem die drei Astronauten ums Leben gekommen waren. Die NASA kam damit dem Wunsch der Witwen der Astronauten nach, denn der Flug hatte noch keine offizielle Bezeichnung. Es gab schon vorher unbemannte Testflüge des Block I CSM, aber die liefen unter den Seriennummern der Saturn SA-201 bis SA-203. Es folgten die Flüge Apollo 4 bis 6. Apollo 4 und 6 waren unbemannte Testflüge der Saturn V, bei dem jeweils ein CSM in den Orbit gebracht und dort getestet wurde, Apollo 5 ein unbemannter LM-Test mit einer Saturn IB. Die Flüge Apollo 2 und 3 wurden durch einen revidierten Programmplan gestrichen bei ihnen sollte mit Saturn IB jeweils in CSM und LM gestartet werden und dann im Erdorbit angekoppelt werden. Die CSM-Mission wäre bemannt gewesen. Da diese nur nach Erprobung des CSM erfolgen konnte, wurde sie gestrichen und die Erprobung des LM im Erdorbit erfolgte mit Apollo 9, wobei die Saturn V beide Raumfahrzeuge transportieren konnte.

Apollo 7 sollte nun alle Ziele nachholen, die für Apollo 1 geplant waren. Das waren folgende Aufgaben:

Die Mission wurde schon lange geplant. Die Crew wurde schon vor dem Brand von Apollo 1 nominiert und hatte ursprünglich die Apollo 1 Mission zu wiederholen, nur während Apollo 1 nur das Raumschiff erproben sollte, waren viel mehr Experimente bei ihrer Mission geplant. Ihr sollte dann die Crew von McDivitt, Scott, Schweickhard mit dem Test des Mondlanders im Erdorbit folgen. Diese Apollo 3 Mission fand später als Apollo 9 auch statt. Der Brand würfelte aber nicht nur die Missionsbezeichnungen durcheinander sondern auch den Zeitplan.

Die S-IVB hatte für die Rendezvousversuche eine Zielmarkierung wie sie auch die Mondlander hatten angebracht. Weiterhin blieben bei dieser Mission die SLA-Flächen, die den Zwischenraum zwischen S-IVB und CSM abdecken fest angebracht. Von ihnen lösten sich beim vorherigen Start Apollo 6 Teile ab, was durch POGO verursacht war. Eines dieser SLA bog sich wieder nach innen, was Besorgnis auslöste, da bei einer Mondmission es so das LM verdecken würde.

Die Besatzung bestand aus dem Veteranen Walter "Wally" Schirra und den Novizen Don Eisele und Walter Cunningham. Schon die Besatzungswahl zeigt, das hier etwas anders war als bei den folgenden Missionen und auch Apollo 1. Es war die einzige Mission mit zwei Neulingen. Bei Apollo 1 war dies nur Roger Chaffee und Apollo 10 und 11 flogen sogar ohne Neulinge. Erst bei Apollo 14 sollten wieder zwei Neulinge zum Einsatz kommen. Die Ersatzcrew (Stafford, Cernan, Young war von anderem Kaliber: drei Veteranen mit zusammen 5 Flügen.

Der Flugplan war anspruchsvoll. Es gab nur drei Experimente, dafür aber jede Menge Aufgaben im Raumfahrzeug. In den ersten zwei Tagen gab es rund 20 Bahnänderungen, mit denen man auf Distanz zur S-IVB ging, sie dann wieder anflog, umrundete und simulierte Andockmanöver durchführte. Die Besatzung war damit so beschäftigt, dass sie am 12.10. die erste Fernsehübertragung absagte.

Wally Schirra hatte eine Erkältung und er beschwerte ab dem zweiten Tag sich über den überladenen Zeitplan. Deke Slayton scheibt in seinen Memoiren, dass er schon bei den Vorbereitungen zur Mission sich über die vielen Arbeiten beschwerte und nun als Kommandant einfach seine Vorstellungen vom Zeitplan umsetzte. Er war eng. Jesco von Puttkamer, scheibt das die Besatzung 16 Stunden Arbeit und nur 8 Stunden Schlaf pro Tag hatte und auch diese nicht voll nutzen konnte.

Was man bei der Missionskontrolle aber Schirra übel nahm war, das er sich vom Kommandanten der Kapsel zum Missionsleiter aufschwang (tun dagegen konnte man nichts) und gerade die TV-Übertragung wegfiel. Das Apolloprogramm war um ein vielfaches teurer als die vorhergehenden Programme. Öffentlichkeitsarbeit war wichtig um politische Unterstützung zu bekommen. Nun gab es erstmals eine TV-Kamera an Bord eines Raumfahrzeugs, die live senden konnte - bei Gemini gab es nur 16 Millimeter-Film, denn man erst nach der Landung entwickeln konnte, da war das Interesse schon weitestgehend abgeflaut - und Schirra lässt die Übertragung einfach ausfallen.

Das war nur der Beginn. Es gab dann während der ganzen Mission Auseinandersetzungen, vor allem mit dem Flugdirektor Glynn Lunney, der seine Schicht zur Hauptarbeitszeit hatte. Wally Schirra beschwerte sich laufend über das Equipment und die Kapsel, wie Deke Slayton sagt "typisch Wally" aber in einer Art, die alle die am Raumschiff arbeiteten, als Idioten dastehen lies. In der Folge musste der Flugplan jeden Tag neu geschrieben werden. Gene Kranz, der die Nachtschicht hatte, wenn die Besatzung schlief, schreibt in seinen Memoiren, er wäre froh gewesen, dass er diese Schicht hatte.

Am 14.10. kam es dann schließlich zur lange erwartetem TV Übertragung von Apollo 7. Über sie und die folgenden waren Öffentlichkeit und Missionscenter unterschiedlicher Meinung. Die Besatzung hatte Karten angefertigt, die sie in die Kamera hielten. Die Erste gab den Titel vor: Die Wally, Walt und Don Show. Während die Medien das als lustig ansahen und die Besatzung später sogar einen Spezial-Emmy bekam, waren die in der Missionskontrolle beteiligten nicht begeistert. Sie hatten sich Bilder von der Erde, der S-IVB, Erläuterungen des Raumschiffs und des Lebens im Weltraum von der Besatzung erhofft.

Man mus aber differentieren, und zwar zwischen Stimmung und Missionszielen. Auch wenn es dauernd Beschwerden über den Flugplan gab, erfüllte die Besatzung alle Missionsziele. Ein NASA-Sprecher bezeichnete den Flug später als "101 Prozent erfolgreich" und das war er. Bei Mercury und Gemini waren die ersten Flüge weitaus problematischer gewesen mit zahlreichen Ausfällen, diesmal fiel nichts aus, was Glynn Lunney als kleine Rache inspirierte, der Besatzung vorzuschlagen, als sich die Mission dem Ende näherte, mehr als 14 Tage im Orbit zu bleiben. Ressourcen hatte das Raumschiff dafür und damit konnte der Langzeitrekord von Gemini 7 gebrochen werden, was diese natürlich vehement ablehnte. Es war nicht ernst gemeint und auch nicht mit Chris Kraft als Missionsleiter abgesprochen.

Am elften Tag stand der Wiedereintritt an und inzwischen hatte Schirra alle Kollegen mit der Erkältung angesteckt. Es gab nun ein Problem: Die Astronauten sollten aus Sicherheitsgründen nun ihre Helme tragen. Beim Weidereintritt würde die Kapsel aber auch von einer reinen Sauerstoffatmosphäre auf eine normale Atmosphäre umgestellt werden und der Druck von 0,35 auf 1 bar steigen. Bei einer geschwollenen Nase, zu mit Schleim, war das gefährlich. Es kam Beratungen, Diskussionen, aber die Besatzung war nicht dazu zu bringen die Helme anzuziehen. Stattdessen wollten sie beim Abstieg sich die Nase zuhalten und kräftig ausatmen, um ein Platzen des Trommelfells zu verhindern. Sie setzten sich durch. An diesem Punkt verlor Chris Kraft die Geduld und bezeichnete diese eklatante Verletzung der Missionsregeln als "Insubordination" und kündigte an das keiner, der drei wieder fliegen würde - so war es dann auch.

Walter Schira hatte schon zwei Wochen vor dem Flug angekündigt, die NASA zu verlasen, was Kraft verärgerte, da dies ein negatives Licht auf das Programm warf. Ihm konnte es egal sein.

In der Retrospektive hat man mit Schirra den falschen Kommandanten gewählt. Die Besatzung rückte zu der Mission auf, weil sie die Ersatzbesatzung von Apollo 1 war. Schon in den Monaten vorher gab es aber Ärger mit Schirra. Er galt lange Zeit als einer der umgänglichsten Astronauten. Eugene Cernan beschreibt ihn als die "Mutter", die sich um die Neulinge der zweiten und dritten Astronautengruppe kümmerte, wenn diese zur NASA kamen. Das muss sich aber zum Ende seiner Dienstzeit geändert haben, denn schon, als das Raumschiff am Cape ankam, bemängelte er Dutzende von Dingen, die ihm nicht gefielen und es gab, regelmäßigen Streit mit Frank Borman, der nach dem Apollo1 Unglück für die Überwachung der Änderungen am CSM durch North American zuständig war.

Zuletzt hatte Schirra bisher nur zwei kurze Flüge absolviert - einen über 9 Stunden im Mercuryporgamm dann auf eigenen Wunsch die Gemini 6A Mission, die ebenfalls kurz war. Sie dauerte nur 26 Stunden. Nun sollte Schirra, der bisher auf eigenen Wunsch immer nur kurz im Weltraum war, gleich eine 11-Tages-Mission übernehmen. Das war wohl nicht die beste Wahl. Besser geeignet wären Frank Borman und James Lovell gewesen, die zusammen bei der nächsten Mission flogen, Apollo 8. Sie waren bei Gemini 7 schon in einer wesentlich kleineren Kapsel schon 14 Tage im Orbit gewesen. Aber die trainierten für eine andere Mission, damals noch eine in einen hochelliptischen Erdorbit, zwei Monate vor dem Start von Apollo 7 wurde eine in einen Mondorbit daraus.

Wenn an diese Auseinadersetzungen weglässt, so war die Mission erfolgreich. Es wurden alle Missionsziele erreicht und noch bedeutender. Es gab auch keine Probleme, die bei den beiden vorherigen Programmen so oft in der frühen Phase auftraten wie nicht korrekt funktionierendes Steuersystem, zu hohe Kapseltemperaturen und Befürchtung de Hitzeschutzschild hätte sich gelöst, bei Mercury oder dem Ausfall von Brennstoffzellen und Steuersystem bei Gemini 5 und große Abweichungen von den Landezonen bei allen drei ersten Geminimissionen. Bei Gemini 3 scheiterte zudem das Rendezvous mit der Titan II Zweitstufe, während die Manöver mit der Saturn IB Zweitstufe problemlos waren.

Die erfolgreiche Mission von Apollo 7 ermöglichte der NASA nicht zuletzt, als nächste Mission gleich als Ziel den Mond anzupeilen - im originalen Plan war nun erst ein Docking mit dem LM im Erdorbit vorgesehen und dann elliptische Erdorbits der Kombination. Doch das LM war noch nicht einsatzbereit. Das erste LM,das im August am Cape ankam war nach den Worten von Rocco Petrone, für den Startbetrieb am KSC zuständig, "Junk, Garbage". George Low nahm nach der Wasserung von Zond 5 an, nun würden die Russen als Nächstes einen Kosmonauten zum Mond schicken, dem wollte man zuvorkommen. Apollo 8 sollte nun schon im Dezember stattfinden und Apollo 9, die Mission die ursprünglich folgen sollte erst im März 1969.

Artikel erstellt am 11.10.2018, Artikel zuletzt bearbeitet am 22.7.2019

Bücher vom Autor

Es gibt von mir vier Bücher zum Thema bemannte Raumfahrt. Alle Bücher beschäftigen vor allem mit der Technik, die Missionen kommen nicht zu kurz, stehen aber nicht wie bei anderen Büchern über bemannte Raumfahrt im Vordergrund.

Das erste bemannte Raumfahrtprogramm der USA, das Mercuryprogramm begann schon vor Gründung der NASA und jährt sich 2018 zum 60-sten Mal. Das war für mich der Anlass, ein umfangreiches (368 Seiten) langes Buch zu schreiben, das alle Aspekte dieses Programms abdeckt. Der Bogen ist daher breit gestreut. Es beginnt mit der Geschichte der bemannten Raumfahrt in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Es kommt dann eine ausführliche technische Beschreibung des Raumschiffs (vor 1962: Kapsel). Dem schließt sich ein analoges Kapitel über die Technik der eingesetzten Träger Redstone, Little Joe und Atlas an. Ein Blick auf Wostok und ein Vergleich Mercury bildet das dritte Kapitel. Der menschliche Faktor - die Astronautenauswahl, das Training aber auch das Schicksal nach den Mercurymissionen bildet das fünfte Kapitel. Das sechs befasst sich mit der Infrastruktur wie Mercurykontrollzentrum, Tracking-Netzwerk und Trainern. Das umfangreichste Kapitel, das fast ein Drittel des Buchs ausmacht sind natürlich die Missionsbeschreibungen. Abgeschlossen wird das Buch durch eine Nachbetrachtung und einen Vergleich mit dem laufenden CCDev Programm. Dazu kommt wie in jedem meiner Bücher ein Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis und empfehlenswerte Literatur. Mit 368 Seiten, rund 50 Tabellen und 120 Abbildungen ist es das bisher umfangreichste Buch von mir über bemannte Raumfahrt.

Mein erstes Buch, Das Gemini Programm: Technik und Geschichte gibt es mittlerweile in der dritten, erweiterten Auflage. "erweitert" bezieht sich auf die erste Auflage die nur 68 Seiten stark war. Trotzdem ist mit 144 Seiten die dritte Auflage immer noch kompakt. Sie enthält trotzdem das wichtigste über das Programm, eine Kurzbeschreibung aller Missionen und einen Ausblick auf die Pläne mit Gemini Raumschiffen den Mond zu umrunden und für eine militärische Nutzung im Rahmen des "Blue Gemini" und MOL Programms. Es ist für alle zu empfehlen die sich kurz und kompakt über dieses heute weitgehend verdrängte Programm informieren wollen.

Mein zweites Buch, Das ATV und die Versorgung der ISS: Die Versorgungssysteme der Raumstation , das ebenfalls in einer aktualisierten und erweiterten Auflage erschienen ist, beschäftigt sich mit einem sehr speziellen Thema: Der Versorgung des Raumstation, besonders mit dem europäischen Beitrag dem ATV. Dieser Transporter ist nicht nur das größte jemals in Europa gebaute Raumschiff (und der leistungsfähigste Versorger der ISS), es ist auch ein technisch anspruchsvolles und das vielseitigste Transportfahrzeug. Darüber hinaus werden die anderen Versorgungsschiffe (Space Shuttle/MPLM, Sojus, Progress, HTV, Cygnus und Dragon besprochen. Die erfolgreiche Mission des ersten ATV Jules Verne wird nochmals lebendig und ein Ausblick auf die folgenden wird gegeben. Den Abschluss bildet ein Kapitel über Ausbaupläne und Möglichkeiten des Raumfrachters bis hin zu einem eigenständigen Zugang zum Weltraum. Die dritte und finale Auflage enthält nun die Details aller Flüge der fünf gestarteten ATV.

Das Buch Die ISS: Geschichte und Technik der Internationalen Raumstation ist eine kompakte Einführung in die ISS. Es wird sowohl die Geschichte der Raumstation wie auch die einzelnen Module besprochen. Wie der Titel verrät liegt das Hauptaugenmerk auf der Technik. Die Funktion jedes Moduls wird erläutert. Zahlreiche Tabellen nehmen die technischen Daten auf. Besonderes Augenmerk liegt auf den Problemen bei den Aufbau der ISS. Den ausufernden Kosten, den Folgen der Columbia Katastrophe und der Einstellungsbeschluss unter der Präsidentschaft von George W. Bush. Angerissen werden die vorhandenen und geplanten Transportsysteme und die Forschung an Bord der Station.

Durch die Beschränkung auf den Technischen und geschichtlichen Aspekt ist ein Buch entstanden, das kompakt und trotzdem kompetent über die ISS informiert und einen preiswerten Einstieg in die Materie. Zusammen mit dem Buch über das ATV gewinnt der Leser einen guten Überblick über die heutige Situation der ISS vor allem im Hinblick auf die noch offene Versorgungsproblematik.

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Das bisher letzte Buch Skylab: Amerikas einzige Raumstation ist mein bisher umfangreichstes im Themenbereich bemannte Raumfahrt. Die Raumstation wurde als einziges vieler ambitioniertes Apollonachfolgeprojekte umgesetzt. Beschrieben wird im Detail ihre Projektgeschichte, den Aufbau der Module und die durchgeführten Experimente. Die Missionen und die Dramatik der Rettung werden nochmals lebendig, genauso wie die Bemühungen die Raumstation Ende der siebziger Jahre vor dem Verglühen zu bewahren und die Bestrebungen sie nicht über Land niedergehen zu lasen. Abgerundet wird das Buch mit den Plänen für das zweite Flugexemplar Skylab B und ein Vergleich mit der Architektur der ISS. Es ist mein umfangreichstes Buch zum Thema bemannte Raumfahrt. Im Mai 2016 erschien es nach Auslaufen des Erstvertrages neu, der Inhalt ist derselbe (es gab seitdem keine neuen Erkenntnisse über die Station), aber es ist durch gesunkene Druckkosten 5 Euro billiger.

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© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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