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Die Suche nach außerirdischem Leben

Vor der "freien" Wissenschaft

Obgleich sich wohl ein jeder einmal gefragt hat, was die Sterne am Himmel wohl sein mögen und ob es dort vielleicht Leben gibt, ist es erstaunlich, das man sehr wenig Hinweise hat, dass sich vor dem Mittelalter jemand diese Frage gestellt hat.

Für viele Kulturen war der Himmel ein Ort der Götter, manche hielten sogar sehr gute Erklärungen für himmlische Phänomene bereit, wie Sonnen und Mondfinsternisse oder überhaupt den Sonnenaufgang. Sehr bald versuchte man auch Systematik in die Bewegung von Sonne, Mond und Planeten zu bringen und es war schon um Christus Geburt möglich Sonnenfinsternisse vorauszusagen - allerdings mit einem falschen Modell.

Trotzdem haben wir keinen Hinweis darauf, dass man sich auch damit beschäftigt hat, ob die Planeten Himmelskörper wie unsere Erde sind und ob es dort Leben gibt. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass sehr viele Kulturen eine exklusive Schöpfungsgeschichte haben, dass heißt das Leben entsteht nur auf der Erde und nirgendwo sonst. Und nichts hemmt den Menschlichen Geist mehr als Dogmen.

Die Befreiung des menschlichen Geistes...

So war es auch bei der christlichen Kirche. Sehr bald wurde die Religion und mit ihr die Kirche bestimmender für die Menschen als "weltliche" Herrscher. Ihr Macht erstreckte sich auch auf das Denken und erreichte im späten Mittelalter den Höhepunkt, als es ausreichte eine Meinung zu äußern um als Ketzer verbrannt zu werden.

So geschah es Giordano Bruno. Er äußerte die Meinung das wohl die Sterne Sonnen wie unsere seien und es dort auch Leben gäbe, weil es seiner Meinung nach unvorstellbar war, das Gott in seiner Größe nur einen Ort im Universum belebt hat. Er wurde dafür im Jahre 1600 verbrannt.

Doch bald löste sich die Wissenschaft von der Umfesselung der katholischen Kirche. Dies ging vor allem in Ländern die damals schon protestantisch waren und in denen man nicht befürchten musste, mit dem Leben für eine Meinung bezahlen zu müssen. Das beginnende 17 Jahrhundert wurde zu einem Neuanfang der Wissenschaft, die praktisch vorher 14 Jahrhunderte stagnierte. Noch wenige Jahrzehnte vorher, war der Standardeinwand zum Kopernikanischen System "Ptolemäus aber sagt...". Seit dem 3.ten Jahrhundert hatte sich das Weltbild nicht geändert. (Nebenbei: Kolumbus meinte in 7000 km Entfernung im Westen Indien erreichen zu können, weil er sich auch auf Ptolemäus verlies...) Damit begann aber auch eine Zeit in der man Leben auf anderen Himmelskörper vermutete.

Der Mond

Um 1610 bekam Galileo das kurze Zeit vorher erfundene Fernrohr in die Hände und entdeckte auf dem Mond eine Vielzahl neuer Gebilde. Am auffälligsten erschienen ihm die dunklen Flecken, die man auch mit bloßen Auge erkennen kann. Er nannte Sie "Mare", für Meere, weil sie glatt und ohne Krater erschienen, ja in manche Krater hinein fluteten. Da auch auf der Erde Meer dunkler als Erde ist, lag es nahe das es Meere auf dem Mond waren, und wenn es auch Meere gab, warum nicht auch Leben? Allerdings waren die Mare aus Lava und nicht Wasser gebildet, das wurde auch klar, als die Vergrößerungen ansteigen und man auch dort Krater fand, zudem fehlte auf dem Mond irgendein Hinweis auf eine Atmosphäre - Wolken oder auch eine Luftschicht die man zumindest am Horizont sehen kann. Für viele Wissenschaftler war bald klar, das Mond tot war.

Der Mondschwindel

Mondschwindel - Was man auf dem Mond sehen sollte Trotzdem machte der Mond im Jahre 1835 Schlagzeilen. Die Episode ging in die Analen der Wissenschaft als "der große Mondschwindel" ein. Im November 1833 schiffte sich der bekannte Astronom Sir John Herschel nach Kapstadt ein um den Südhimmel zu erforschen. 1835 erhielt nun der Journalist Locke von der damals gerade 2 Jahre alten "Sun" in New York 150 USD für ein Essay. Gewaffnet mit einem philosophischen Artikel über die Bewohner anderer Welten von 1826, machte sicher dieser an ein Essay das der Beginn des großen Mondschwindels wurde.

In der ersten Ausgabe schrieb Locke, das Herschel in Südafrika ein außergewöhnliches Teleskop gebaut habe mit dem man so gut auf dem Mond sehen könnte wie auf 106 m mit dem, bloßen Auge (Ein solches Teleskop hätte, wenn es dieses gegeben hätte einen Durchmesser von 3840 m gehabt !) Mit diesem Teleskop hätte John Herschel schon Planeten außerhalb des Sonnensystems entdeckt und die Natur der Kometen enträtselt. Außerdem verwies der Artikel darauf, das es sich noch um unveröffentlichte erste Ergebnisse handelte, die ansonsten nur im "Edinburgh Journal of Science" stehen würden und wo man nur die mathematischen Berechnungen weggelassen hätte.

Nach diesem eher lauen Anfang stieg die Auflage der Sun über Nacht von 8000 auf 12000 Exemplare. So legte Locke zu: In der zweiten Folge berichtete er von Granitsäulen auf dem Mond, bedeckt von roten Blumen, Eiben- und Tannenwäldern und über Meere auf dem Mond. Sir John Herschel entdeckte dann Amethyste in Pyramidenform 18-24 m hoch, Bisons und ein bleifarbenes Einhorn.

Nach diesem zweiten Artikel kamen die Pressen nicht mehr mit dem Drucken nach, jede Ausgabe wurde den Boten aus den Händen gerissen und die Sun hatte mit 19360 Exemplaren die größte Auflage aller Zeitungen (vorher war dies die Times in London mit 17000 Exemplaren).

In der dritten Folge berichtete Locke langatmig über die Meere und Gezeiten des Mondes - obgleich sich schon damals herumgesprochen hatte, das der Mond ohne Wasser war. In der vierten Folge kamen dann die Mondbewohner dran: Am Boden aufrecht stehend von würdevollem Gang in der Luft fliegend, eine zweite Gruppe machte sogar Kunstwerke und Erfindungen.

Es folgten dann noch einige weitere Folgen über den Mond aber auch andere Himmelskörper wie den Saturn. Es erschien sogar eine Broschüre. Doch wurde auch das Pflaster heiß für Locke, Professoren wollten die fehlende mathematische Beilage, eine zweite Zeitung wollte einen Nachdruck starten. Als sie bei Locke keinen Erfolg hat, wandte sie sich direkt an das Edinburgh Journal und so flog der ganze Schwindel auf. In England war man verärgert über die Beleidigung von Sir John Herschel, der als er davon erfuhr mehr amüsiert war. In dem Rest von Europa lachte man aber ausgiebig, über die dummen Amerikaner die dem Schwindel aufgesessen waren.

Surveyor 3 auf dem MondSurveyor 3

1969 als die Suche nach außerirdischem Leben schon einen Tiefpunkt erreicht hatte - die Venus hatte sich als tot erwiesen und auch der Mars schien kraterbedeckt wie der Mond - kam aber auch neue Hoffnung vom Mond. Apollo 12 landete nur 250 m von der unbemannten Sonde Surveyor 3 entfernt auf dem Mond. Ziel war es neben Mondproben zu bergen auch die Sonde zu inspizieren und ausgewählte Teile zu demontieren. Man wollte sehen wie 33 Monate im Vakuum unter Temperaturen von -250 bis +120° der Sonde zugesetzt hatten.

Als man auf der Erde die Schaumstoffisolierung der Kamera öffnete, zeigte sich dort eingetrockneter Schleim: Jemand der 1967 die Kamera montierte, hatte wohl eine Erkältung und geniest (Super-Qualitätskontrolle!). Das erstaunliche: Nach drei Jahren im Weltraum unter Beschuss von UV, Röntgen und kosmischer Strahlung waren aus diesem Schleim noch lebende Streptokokken (Streptococcus mitis) gewinnbar. Damit kam wieder Hoffnung auf, das sich das Leben so eventuell über Staub oder Meteoriten doch im Sonnensystem verbreitet haben kann.

Einige Jahrzehnte später überwogen die Zweifel. Nur hier, aber nicht bei 33 anderen Proben wurden Bakterien gefunden. Darunter auch besser geschützten wie den Kabeln. Wissenschaftler bezweifeln, dass die Bakterien nicht auf dem Weg zurück zur Erde übertragen wurden. Surveyor 3 wurde nicht sterilisiert, aber auch der Nylonsack in dem die Teile zurückgebracht wurden war es nicht (es wurde nicht der sterilisierte und dem Start versiegelte Metallbehälter für Bodenproben verwendet. Zudem gab es nach der Landung keine Prozeduren die gewährleisten dass die Proben steril bleiben bis sie in ein Labor gelangen. Daher vertritt die NASA heute nicht mehr die Meinung das es nachgewiesen ist dass die etwa 50-100 Kolonien überlebt haben.

Die Venus

Venus im UVLicht Lange Zeit war der aussichtsreichste Kandidat für Leben. Sie ist in etwa so groß wie die Erde, sie verfügt über eine dichte helle Atmosphäre die jeden Blick auf die Oberfläche versperrt, und sie ist der Sonne näher als die Erde. Man vermutete seit langem, das es auf der Venus durch die größere Sonnennähe tropisch warm wäre. Eine Rechnung ergab, dass ein Gesteinskörper in Venus Entfernung zirka 38°C warm wird, diese Hitze würde aber durch die Wolken vermindert. Manche Autoren nahmen ein subtropisches oder sumpfiges Klima an. Wie bei tropischen Gebieten auf der Erde treten dann Wolken auf welche die Sonneneinstrahlung dämpfen. So konnte man sich auch die dichte Atmosphäre erklären.

Ab 1932 jedoch begannen die Hoffnungen zu schwinden. Erste Radioastronomie Untersuchungen ergaben, das die Wolken ca. 400°C heiß sind. Zwar waren die Messungen zuerst noch ungenau, aber spätere Messungen ergaben das gleiche Resultat. Spätestens 1956 war klar, das die Venus an der Atmosphärenschicht 400° C warm war. Man hoffte aber das dies nur die Wolkenoberseite wäre, aufgeheizt von der Sonne. Darunter könnte es kühler sein. Da die Wolken mehrere Kilometer über der Oberfläche liegen wäre am Boden vielleicht es noch auszuhalten.

Als 1962 die Raumsonde Mariner 2 aber die thermische Strahlung der Venus mit 425° bestimmte war klar, das auch der Boden so heiß war, weitere Sonden stellten fest das die Atmosphäre Säuren enthält und über 90 Bar Bodendruck aufweist. Schon Ende der sechziger Jahre war damit klar, das die Venus biologisch tot war.

Der Mars

Der zweite Kandidat für Leben war der Mars. Auch er zeigte im Fernrohr eine Atmosphäre und zeitliche Veränderungen der Oberfläche. Allerdings ist er weiter von der Sonne entfernt und so ist es auf dem Mars kühler. Immerhin erinnerte der Mars mit seiner Polkappe, seinen dunklem und hellen Gebieten an die Erde.

Populär wurde der Mars ab 1878. Der italienische Astronom Giovanni Schiaparelli entdeckte auf dem Mars filigrane Strukturen die sich wie große Linien über die Oberfläche zogen. Er nannte sie Kanali - im Sinne von Flusslauf, aber nicht von künstlichem Kanal. Dies stieß auf fruchtbaren Boden bei dem amerikanischen Millionär Percival Lowell der sich 1894 eine Privatsternwarte in Arizona baute um dort nach Kanälen zu suchen. Er veröffentlichte Karten die immer mehr Kanäle zeigten und äußerte in Vorträgen die Meinung es handelte sich um riesige künstliche Wasserstraßen die Wasser von den Polgebieten in die Wüsten transportiert.

Mars OberflächeObgleich von Wissenschaftlern belächelt wurden Lowells Vorstellungen bald von der Öffentlichkeit aufgenommen und bald spukte es in den Köpfen von "Marsianern", außerirdisches Leben war gleichgesetzt mit dem Mars. Wissenschaftler wandten ein, das man mit dem besten Teleskop maximal Details von 100 km Größe ausmachen könnte, die Straßen also enorm groß sein müssten. Zudem zeigten sich die Kanäle nie auf Fotografien und man vermutete richtig, dass sie ein optische Täuschung sein müssten.

1937 ergaben Bestimmungen der Dicke der Atmosphäre einen Wert von nur wenigen Prozent der irdischen. Dies passte nicht so zu der Vorstellung des lebenden Mars, allerdings wurden durch die Feststellung von CO2 als Hauptbestandteil und Wasser in den nächsten Jahren die Einschätzungen wieder optimistischer. Kohlendioxid könnte die Temperatur durch einen Treibhauseffekt soweit anheben, das zumindest am Äquator der Gefrierpunkt überschritten wird. 1963, vor dem Start der ersten amerikanischen Sonde ging man von einer Atmosphäre mit 100 Millibar Druck und Sauerstoff und Wasserstoff als Nebenbestandteilen aus.

Die ersten beiden Sondenvorbeiflüge am Mars, 1964 Mariner 4, 1969 Mariner 6+7 zeigten jedoch nur einen toten, kraterübersäten Planeten. So machte sich bald Enttäuschung breit. Doch schon 1971 kam wieder Hoffnung auf: Man fand auf den Fotos von Mariner 9 ausgetrocknete Flussläufe die auf Wasser hinwiesen. Vielleicht gab es ja noch tief im Boden flüssiges Wasser und Leben? Die Oberfläche schien allerdings durch die dünne Atmosphäre ungeschützt vor UV Strahlung.

1976 sollten die Viking Lander diesem auf den Grund gehen. An Bord war auch ein Biolabor welches Gesteinsproben aufnehmen konnte. Man setze diese eine künstlichen Atmosphäre aus und setzte Nährflüssigkeiten zu. Man untersuchte dann die Atmosphäre und Probe auf typische Veränderungen wie sie bei irdischem Leben stattfinden. Es gab jedoch nur ein positives Resultat, welches eher auf aggressive Chemikalien als auf Leben hinwies.

1997 kam wieder die Diskussion nach Leben auf, als man in einem vom Mars stammenden Meteoriten kleine Einschlüsse fand die an Bakterien erinnerten. Eine genaue Untersuchung zeigte jedoch das diese nicht biologischer Natur waren. Heute wird mehr danach gesucht ob es auf dem Mars einmal Leben gab, da viele Wissenschaftler vermuten, dass der Mars vor der Erde Leben gebildet haben könnte, aber nach ca. 1 Mrd. Jahre seine Atmosphäre und das Wasser verlor.

Nach 3 weiteren Landesonden (Mars Pathfinder 1997, Mars Exploration Rovers A+B 2003 ist man auch heute (2004) noch nicht viel weiter bei der Frage, ob es jemals auf dem Mars Leben gab.

Titan

Oberfläche von Titan Der nächste Ort auf dem Leben vermutet wurde, war nun wesentlich weiter draußen im Sonnensystem: Der Saturnmond Titan. Lange Zeit galt er als der größte Mond im Sonnensystem und der einzige bei dem man eine Atmosphäre fand: Man wies Methan und Ethan nach. Durch UV Strahlung sollten daraus Polymere entstehen die Vorläufer von Biomolekülen und Leben sein könnten. Man vermutete also eine regelrechte Ursuppe. Als Energiequelle käme zudem der Gezeiteneffekt hinzu, der etwa 9 mal stärker als bei unserem Mond ist.

Kurzum: Bis 1980 vermutete man, das auf Titan eine Temperatur von -20°C (so hoch durch den Treibhauseffekt von Methan) herrschen könnte und es auf dem Mond eine Ursuppe und vielleicht auch Leben geben könnte. Der Vorbeiflug von Voyager 1 wurde daher sehr nahe an den Mond gelegt um ihn genauer studieren zu können. Die Kameras konnten die dichte Atmosphäre aber nicht durchdringen, doch man konnte Temperatur und Zusammensetzung der Atmosphäre bestimmen. Die Atmosphäre besteht zur allgemeinen Überraschung aus Stickstoff, weniger als 0.01 % entfallen auf Methan und andere organische Gase. So war der Treibhauseffekt nicht gegeben und Titans Oberfläche ist nicht -20°C sondern -178°C, eine Temperatur bei der Methan als Flüssigkeit vorkommt.

Trotzdem ist Titan noch immer ein sehr interessanter Mond, so das bei der Cassini Mission die europäische Sonde Huygens auf ihm Landen soll. Auch Cassini selbst wird den Titan genauer untersuchen.

Europa

Europa Der neueste Ort an dem Leben vermutet wird liegt einige Kilometer unter der Oberfläche von Europa einem Jupitermond. Durch den Gezeiteneffekt von Jupiter ist dessen Oberfläche extrem glatt, es sind kaum Krater zu sehen. Dafür viele Risse und Spalten in der Oberfläche aus Eis. Neue Aufnahmen von Galileo lassen vermuten, das durch einige Spalten erst vor kurzer Zeit Wasser aufgequollen ist und darunter sich ein Ozean befindet, wen auch unter einer kilometertiefen Eisschicht. Damit wäre zumindest eine der Voraussetzung für Leben - flüssiges Wasser gegeben. Als Energie käme die Aufheizung durch die Gezeitenbewegung (100 mal stärker als beim Erdmond) in Frage. So gibt es schon Forderungen nach einer Sonde, die sich durch das Eis schmelzen soll und dort nach Leben suchen soll.

SETI

Seit 1968 läuft die suche mit Radioteleskopen nach Funksignalen von außen. Immer wieder unterbrochen mangels fehlender Mittel. Doch seit die Mikroelektronik Fortschritte gemacht hat, läuft die Suche wieder auf vollen Touren. Es ist nun möglich mit Detektoren zu suchen ohne dafür ein eigenes Radioteleskop abstellen zu müssen, man nimmt die Signale einfach nebenher auf während die normalen untersuchen laufen.

Problematischer ist jedoch die Auswertung, die sehr Rechenintensiv ist. Doch auch dafür gibt es eine Lösung: Über das Internet kann jeder im Projekt SETI at home die Daten auswerten. Das klappte hervorragend, das Programm läuft als Bildschirmschoner oder Hintergrund Task und brachte innerhalb von wenigen Monaten über 100.000 Nutzer, die zusammen mehr Rechenleistung als der größte Superrechner aufweisen.

Durch Fortschritte im irdischen Teleskopbau sind inzwischen auf nahen Sternen schon Jupitergroße Planeten durch die Beeinflussung der Bewegung des Sterns nachweisbar. Man hofft innerhalb der nächsten Jahrzehnte soweit zu sein, dass man auch kleinere Planeten von Erdgröße nachweisen kann. Ob man aber auch Nachweise über Oberflächentemperatur und Atmosphäre machen kann ist noch offen.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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