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Random Copy

RandomCopy begann als kleines Hilfsprogramm, um eine Macke meines MP3-Spielers zu korrigieren - egal in welcher Reihenfolge man ihm Dateien übergab, er spielte sie immer in alphabetischer Reihenfolge der Titel ab. Daraus ergab sich auch der Name, das Programm sollte die Reihenfolge "zufällig" gestalten, damit man nicht immer zuerst alle Titel eines Künstlers hört weil alle Dateinamen mit seinem Namen anfangen. Nach und nach habe ich das Programm erweitert um andere Macken meines nächsten Spielers zu umgehen, aber auch weil ich Vorschläge für neue Funktionen bekam.

Hinweis: Die Oberfläche ist seit der Version 3 in englisch. Die Screenshoots sind aber hier für beide Anleitungen (englisch und deutsch).

Durch Wünsche von Anwendern hat sich dies geändert, nun kann RandomCopy viel mehr und ich habe für die Version 3.0 die Oberfläche einfacher und übersichtlicher gestaltet und vieles vereinfacht. gibt drei grundlegende Modes:

Hier die allgemeine Vorgehensweise für alle Modi:

Menu BASIC Settings

Die wichtigste Einstellung machen sie im Menü Basic Settings (Settings->Sasic Settings). Sie legen zuerst fest, wie groß die MP3 Sammlung ist. Bei ihrem MP3 Spieler ist dies vorgegeben durch seine Speicherkapazität. Bei CD-basierten Modi sollte es ein Vielfaches der CD-Größe sein. (Feld: Total Size), die Größe ist MByte. Alternativ können sie für MP3 Spieler die nur eine bestimmte Zahl von Titel erlauben auch die Zahl der Titel begrenzen.

Setzen sie nun den Copymodus (siehe oben). Er beeinflusst die Arbeitsweise von Random Copy und welchen Dialog sie unter Specific Settings zu sehen bekommen um dort weitere Optionen einzustellen. Er ist die wichtigste Einstellung in diesem Dialog und daher fett hervorgehoben.

Basic SettingsSie können mit dem beigefügten Programm MP3Gain die maximale Lautstärke aller Songs nach dem Kopieren auf einen Überspielen auf einen gemeinsamen Pegel einstellen. Dafür müssen sie den Haken bei Use MP3Gain setzen. zudem sollten sie die entsprechenden Kommandozeilenparameter hier angeben. Da das Programm für jede Datei einzeln aufgerufen wird, können sie nur die Einstellung "Track Anpassung" nutzen.

Setzen sie den Filterstring: um alle Mp3 zu suchen, sollte er "*,mp3" laufen, sollen alle mp3 und wma gefunden werden so lautet er "*.mp3;*.wma" - sie sehen das System. Einfach die Einzelfilter durch Semikolon trennen. Wenn sie nach anderen Dateien suchen, passen sie den Filterstring an.

Zuletzt können sie noch die Dateien vorselektieren. Die Einstellungen für minimale Größe und maximale Größe bewirken, das nur Dateien die zwischen beiden Limits sind kopiert werden. So können sie kurze Stücke, aber auch Rockopern ("In a gada viva mit 20 min Länge) anhand der Größe aussieben. Kopiert wird was zwischen den beiden Größenangaben ist. Wenn sie dies nicht brauchen setzen sie einfach beide Angaben auf 0.

Genauso können sie das Datum als Kriterium wählen, um z.B. nur die letzten neu angelegten Songs auf dem Player zu haben. Wenn sie dies nicht nutzen wollen, müssen sie ein Datum eingeben, das "jenseits von gut und Böse ist", da es in einen vom Betriebssystem gültigen Typ konvertiert wird. Also z.B. als Startdatum der 1.1.1900 und als Enddatum der 31.12.2199. Bitte beachten sie das das Programm alle Einstellungen in den Dialogen bei Programmende speichert und damit auch das eingestellte Enddatum. Es muss also bei neuen Dateien angepasst werden.

Wenn sie Dateien die nicht MP3 sind kopieren sollten sie den Haken bei Non-MP3 Mode setzen (wie ich erfahren habe setzen einige Leute das Programm auch für Diashows ein). Dann werden folgende Punkte deaktiviert:

Sie können Dupletten (Eliminate Duplicates) entfernen lassen. wenn es sich um MP3 Dateien handelt so wird als Duplette das mehrfache Vorkommen eines Titels von einem Künstler verstanden (z.b. aus einem Studioalbum und einem "Greatest hits Album"). Bei anderen Dateien kann eine Duplette nur am gleichen Dateinamen erkannt werden. Dies geht nicht bei anderen Formaten wie WMA oder OGG. Damit werden Dubletten verringert, aber nicht ganz vermieden, wenn z.B. eine Datei heißt "Nothing compares 2U" und der zweite "Nothing Compares 2U (Remix)" dann sind dies zwei Titel. Auf der anderen Seite muss auch der Künstler übereinstimmen. Sie behalten so auch Coverversionen. (Zwei verschiedene Künstler, aber gleicher Dateiname). Trotzdem ist das ganz geschickt wenn man im Verzeichnispfad neben normalen Alben noch "Best of Alben" hat, diese auszuschließen. Da beim Prüfen auf Dubletten jede Datei geöffnet werden muss um die Tags auszulesen dauert hier die suche deutlich länger.

Da manche MP3-Spieler anscheinend auch das Datum als Kriterium für die Abspielreihenfolge nutzen ist es auch möglich das Datum neu zu setzen. (Set new Date).

Das Programm hat zwar keinen Installer und kann einfach ein ein Verzeichnis ihrer Wahl kopiert werden, hält sich aber an die Windows vorgaben und wird die Einstellungen und benötigte Dateien für Aussschlusslisten unter

C:\Users\XXXX\AppData\Roaming\BL-Soft\RandomCopy\

ablegen (XXXX: ihr Benutzername). Sie können es in den Portablemodus umschalten. Dann legt es die Einstellungen in das Verzeichnis ab, in dem die EXE des Programms liegt. Dieses muss natürlich mit Benutzerrechten beschreibbar sein (das ist normalerweise beim Verzeichnis C:\Program Files nicht der Fall). Beim Start prüft das Programm ob eine Datei namens "Randomcopy.ini" im Startverzeichnis ist und aktiviert dann den Portable Mode, das bedeutet, wenn sie die Datei löschen der aus dem Anwendungsverzeichnis kopieren erhalten sie das gleiche Ergebnis wie bei Nutzung der Buttons.

Hauptfenster

Im Hauptfenster wählen sie nur die Quellverzeichnisse aus, aus denen die Dateien kommen sollen sowie ein Zielverzeichnis in dem sie landen. Sie setzen das Zielverzeichnis rechts. Hier landen alle Dateien. Wenn ihr MP3-Spieler als Massenspeicher erkannt wird, können sie ihn direkt anwählen, ansonsten nehmen sie ein temporäres Verzeichnis und benutzen dann die Übertragungssoftware ihres Spielers oder Brennen dann die CD.

Sie wählen eines oder mehrere Quellverzeichnisse. Das Programm durchsucht alle Unterverzeichnisse. Wenn sie also ein Verzeichnis "Beatles" haben und das hat 14 Unterverzeichnisse für ihre Alben, so erhalten sie Titel aus allen Alben und wenn sie das Hauptverzeichnis ihrer Musiksammlung nehmen, dann erhalten sie Titel aus allen Alben.

Doppelklick auf ein Verzeichnis links fügt es rechts zur Verzeichnisliste hinzu. Alternative können sie auch auf den "Add" Button klicken oder es hinüberziehen (nachdem sie es zuerst einmal zum Selektieren angeklickt haben) So können sie eine Sammlung von verschiedenen Künstlern zusammenstellen. Einen Eintrag löschen Sie, wenn sie ihn anwählen und dann auf "delete" klicken oder sie ziehen ihn aus dem Fenster heraus.

Search and CopyDie Suche nach Songs

Scannen sie nach Dateien/Verzeichnissen über den Menüpunkt "Search". Die gleiche Funktion hat auch der Button "Rescan" im nun aufpoppenden Ergebnisfenster. Dieses enthält Titel die zu ihrem Suchmuster passen aus allen Unterverzeichnissen dieser Verzeichnisliste. Die Menge ist so bemessen, dass sie die Größeneinschränkung einhalten. Es können weniger Songs sein als ihre Obergrenze, wenn nicht genügend Songs für das Kriterium vorhanden sind. Ist das nicht der Fall so wird die Größe meist leicht überschritten. Das liegt am Suchalgorithmus der erst nach dem Hinzufügen feststellen kann ob eine Überschreitung vorliegt. Beim Kopieren bleiben dann einige Dateien übrig.

Kopieren sie die Dateien durch Klicken auf "Copy". Stop bricht das Kopieren ab. Rescan erstellt eine neue Liste an zu kopierenden Songs. Unsorted/Sorted schaltet die Liste in den sortierten Modus um und wieder zurück (wenn man im Dirmode ist, erhält man immer eine unsortierte Liste und kann diese so nachträglich sortieren). Jeder Klick auf den Button wechselt zwischen "sorted" und unsorted". Reset löscht einfach die Ergebnisliste, macht aber keinen Neuscan.

Nun zu den Optionen der einzelnen Modi. Sie stellen sie alle mit dem Menüpunkt Specific Settings ein, nur sehen sie je nach Modus unterschiedliche Fenster

Dateibasierter Modus

Es erscheint folgendes Fenster

FilemodeEs gibt zwei Listenfelder zum Einstellen der Auswahlreihenfolge und der Benennung der Zieldateien. Im linken Feld legen sie die Reihenfolge der Zielnamen fest:

...

Sie sehen das System. Auch hier stoppt die Suche wenn das Größenlimit erreicht ist.

Das zweite ist die ursprüngliche Kernaufgabe des Programms das Umbenennen der Zielnamen. Es ist bei anspruchsvolleren Playern nicht mehr nötig, dann wählen sie einfach "Don't Change the Name".

Ansonsten kann vor den Dateinamen einfach eine zufällige (Filename starts with Random Number) oder laufende vierstellige Nummer (Filename starts with sequential Number) angehängt werden. Eventuelle Präfixnummern werden bei einem Haken bei Process Filename vorher gelöscht. Aus "13 - Real Love.mp3" könnte z.B. "4711 Real Love.mp3" werden. Die Nummern haben nichts mit der Reihenfolge des Kopierens zu tun. So werden sie wenn sie eine fortlaufende Nummer haben und als Sortierreihenfolge Random trotzdem die Titel in bunter Reihenfolge erhalten. Es handelt sich also nur um eine Veränderung des Zielnamens. (Die Quellnamen lässt Randomcopy immer unverändert). Die Startnummer können sie im Feld "Startnumber" setzen (üblicherweise 0 oder 1)

Sie können, sofern es sich um MP3's handelt, auch den Namen neu bilden lassen nach dem Muster Titel - Künstler. Diese Funktion sollte nur angewendet werden wenn ihr Suchfilter nur MP3 enthält. Bei anderen Formaten kann die Information nicht ausgelesen werden und sie ist inaktiv.

Da mein Spieler die Songs nach Titel und Alpen sortiert können sie um eine neue Sortierreihenfolge zu forcieren die Id3 Tags komplett aus der Datei entfernen lassen. (Remove ID3 Tags) Alternativ empfehle ich das Album für alle MP3 Dateien identisch zu setzen, dann zeigt mein Spieler alle Songs in einem Album an. (Haken bei Change Album Title und Albumtitel bei New Album Title setzen)

Alle Dateien landen beim dateibasierten Kopieren in einem Zielverzeichnis. Die Direktorystruktur geht verloren.

CD-Basierter Modus

CD/Wave ModeDies ist eine Variation des Dateibasierten Modus nur dient er dazu CD's zu brennen. Dies müssen sie mit einem externen Programm tun (ich empfehle CDBurnerXP) aber sie können die Zusammenstellungen erstellen. Es gibt hier zwei Modi: zum Erstellen von MP3-CD und zum Erstellen von Wave-Cds die man auf normalen oder älteren CD-Spielern ohne MP3-Funktion wiedergeben kann. Im letzten Fall werden die Dateien in unkomprimierte Stereo-Wavedateien es konvertiert. Dies geht nur mit MP3 Dateien und keinen anderen Format. Berücksichtigen sie dies beim Filterstring.

Für beide Formate sollte man die Größe der Sammlung richtig einstellen. Für Mp3-CD auf vielfache einer CD-Größe (wenn sie das Standardformat 650 MB nehmen, also 650, 1300, 1950 MB...) und bei Wave-CD sollte sie kleiner sein, weil MP3 stark komprimiert sind, typisch mit 5-10:1. so können 70 MB MP3-Dateien schon einer ganzen CD entsprechen.

Das zweite was das Programm noch wissen muss, ist wie groß ihre CD's sind. Zur Wahl stehen hier bekannte Standardformate. Die beiden anderen Optionen kennen sie schon vom dateibasierten Kopieren.

Was passiert?

Im Zielverzeichnis werden Unterverzeichnisse mit den Namen CD1 ... CDN angelegt. Jedes wird so lange mit Titeln gefüllt, bis die Kapazitätsgrenze des gewählten CD-Formates erreicht wird. Bedingt durch die unterschiedliche Länge der Dateien können kleine Restlücken bleiben. Das letzte Verzeichnis kann auch nur teilweise gefüllt sein. Sie müssen dann nur jeweils ein Verzeichnis in CDBurnerXP öffnen und auf eine CD brennen. Die Auswahlmethode und Benennung von Titeln wird wie beim dateibasierten Kopieren gesteuert.

Verzeichnisbasierender Modus

Folder ModusDieser Modus kopiert nun aus dem Verzeichnisbaum nicht zufällig einzelne Dateien, sondern zufällig einzelne Verzeichnisse, diese aber komplett, das heißt mit allen Liedern.

Die Dateien können wie beim Dateibasierten Modus umbenannt werden, wenn der Modus "Flat" gewählt wird. Dazu später mehr.

Sie können, falls sie ein Benennungssystem für ihre Verzeichnisse haben auch hier eine Verzeichnismaske angeben (Directory Wildcard). Nehmen wir an alle ihre Musikverzeichnisse beginnen mit der Jahreszahl in der das Album erschienen ist, so würde die Maske "1990*.*" nur Alben markieren die 1990 erschienen. Wie im Dateibasierten Modus wird ausgehend von dem Stammverzeichnis auch jedes Unterverzeichnis nach Übereinstimmung durchsucht.,

Die Zahl der Titel pro Verzeichnis können sie auch beschränken indem sie die Zahl beschränken. Vorgegeben sind 20 Songs, das ist mehr ist als bei vielen normallangen Songs auf eine CD passt. Wenn sie nur 3 Lieder pro Verzeichnis haben wollen, aber dann eben entsprechend mehr Verzeichnisse in der Sammlung setzen sie den Wert auf "3". Hinweis: Wenn sie zu wenige Verzeichnisse haben und zu wenige Titel, so kann es sein, das ihre Größenbeschränkung nicht erreicht wird.

Beim normalen Modus erhalten sie eine Verzeichnisstruktur, allerdings nicht die volle, sondern reduziert auf den letzten Verzeichnisnamen. Wenn sie wie beim Dateibasierten Modus keine Struktur haben wollen, dann können sie den Haken bei "Flat Mode" setzen.

Blacklist

BlacklistDiese Funktion ist experimentell und wurde auf Wunsch eines Anwenders implementiert, wird aber nicht von mir benutzt, Der Sinn ist es bestimmte Verzeichnisse und alle dort enthaltene Songs auszuschließen. Klicken Sie zuerst auf den Menüpunkt "Blacklist". Es öffnet sich ein neues Fenster das eine Verzeichnisverwaltung bietet, wie der rechte Teil des Hauptfensters. Sie können über das Editfeld neue Verzeichnisse hinzunehmen, ersetzen, löschen oder die ganze Liste löschen. Sie können die Funktion temporär abschalten, ohne alle Verzeichnisse zu löschen, wenn sie den Haken bei "Use Blacklist" entfernen.

Natürlich können sie auch einen Eintrag links in der Verzeichnisliste doppelt anklicken, er wird dann zur Liste hinzugefügt. Da diese erst beim Start aufgebaut wird, dauert der Aufruf der Funktion unter umständen einige Sekunden wenn sie auf "Blacklist" im Hauptfenster klicken.

Das Editieren eine Eintrags geschieht folgendermaßen: Auf den Eintrag in der Liste klicken - er erscheint oben in der Zeile. Dort ändern oder mit dem Button einen neuen Eintrag auswählen - dann auf "Change" klicken um ihn zu ändern.

Diese Verzeichnisliste enthält alle Verzeichnisse, deren Inhalt nicht auf dem USB-Stick erscheinen soll, z.B. um Dupletten zu verhindern oder um Samples, Greatest Hits Alben, Remixes oder Hörbücher vom Kopieren auszuschließen. Wie bei der Hauptliste gilt die Funktion für alle Unterverzeichnisse. Wenn sie z.B. ihre Hörbücher alle in einem Unterverzeichnis "Hörbucher" abgelegt haben reicht es dieses übergeordnete Verzeichnis auszuschließen.

Beim Suchen der Dateien werden diese ignoriert, die sich in diesen Verzeichnissen befinden und erscheinen nicht in der Suchliste.

File Blacklist

Praktisch genauso wie die Directory Blacklist funktioniert die File Blacklist, nur dass hier einzelne Dateien anstatt ganzen Verzeichnissen ausgeschlossen werden. Damit können sie einzelne nervige Musikstücke für immer und ewig ausschließen. Diese Datei wird unter "C:\Users\XXXXX\AppData\Roaming\BL-Soft\RandomCopy\blacklistfiles.txt" gespeichert "XXXXX" ist dabei ihr Benutzername. Es ist eine einfache Textdatei mit einem kompletten Filenamen pro Zeile. Sie können diese gerne mit einem Texteditor oder einem Programm das Inhaltsverzeichnisse exportiert bearbeiten und ergänzen. Das gleich gilt für die Directory Blacklist die sie unter "C:\Users\XXXXX\AppData\Roaming\BL-Soft\RandomCopy\blacklist.txt" finden.

Historyliste

HistorylisteDiese Funktion ist experimentell und wurde auf Wunsch eines Anwenders implementiert, wird aber nicht von mir benutzt, Der Sinn ist es zu verhindern, dass Lieder die man schon mal gehört hat, sehr bald wieder beim Kopieren auf dem USB Stick landen. Die Funktion muss wie die Blacklist mit "Use History" erst aktiviert werden. Danach werden in zwei Dateien die Dateinamen und das Datum des Kopierens abgelegt und diese beim Start geladen. (Wie die Einstellung im Verzeichnis \Appdata\Roaming\BL-Soft\Randomcopy)

Wird beim Suchen eine Datei in dieser Liste gefunden, so wird sie übersprungen. Beim Kopieren wird sie zur Liste hinzugefügt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass so die Liste immer länger wird. Daher gibt es die Möglichkeit diese wieder zu kürzen. Dazu gibt es drei Wege:

Unter jeder dieser Edit Boxen gibt es einen Doit Button zum Ausprobieren und einen Info Button der sagt wie viele Dateien betroffen wären, wenn man auf "Doit" klickt.

Es ist auch ein Automatismus (Use automatic Delete) möglich, der beim Programmstart aktiv wird. Er kann die Liste um die Einträge kürzen die älter als xxx Tage sind. Dieser wird oben aktiviert. Die Voreinstellung ist hierfür 30 Tage, doch ist dies anpassbar.

Blacklist und History sind experimentell. Wenn sie nicht funktionieren wie erwartet, so informieren sie mich bitte unter Angabe der Einstellungen im Programm.

Mp3Gain Support (Version 3.08)

Besonders lästig ist es wenn die Titel auf den Alben unterschiedliche Lautstärken haben und man dauernd am MP3 Spieler die Lautstärke verstellen muss. Doch dafür gibt es eine Abhilfe: Mp3Gain. Das Programm gibt es neben einer Windows GUI Version auch als Kommandozeilenversion. MP3Gain analysiert die Dateien und setzt sie auf eine gemeinsame Lautstärke. Wenn sie innerhalb von 2 db um den Standardwert von 89 db liegen werden sie nicht verändert. Sie können MP3Gain nutzen, es liegt im Archiv mit dabei oder selbst eine neue Version herunterladen und ins gleiche Verzeichnis wie RandomCopy ablegen. Sie müssen dann nur noch sagen das sie MP3Gain nutzen wollen und welche Parameter sie übergeben. Die Voreinstellung /a/k/q ist Album Mode, keine Ausgabemeldungen und kein Clipping.

Zu den Parametern verweise ich auf die Mp3Gain Webseite

Warnung: Für jede Datei wird ein eigener Prozess von Mp3Gain gestartet. Da das Analysieren und Anpassen der Dateien viel länger als das Kopieren dauert, wird so die Prozessorlast und der Speicherplatzverbrauch sehr schnell sehr stark ansteigen. Sie sollten wenn sie MP3Gain nutzen nicht zu viele Dateien auf einmal (100-200) kopieren und warten bis alle bearbeitet sind.

Virus?

Wenn sie beim Starten eines meiner Programme einen Alarm ihrer Antiviren Software bekommen, dann ist dies ein Fehlalarm, verursacht durch eine Post-Mortem Modul, dass Abstürze und Fehler meldet. Mehr finden sie auf dieser Seite.

If you get an alert from your antivirus software, when you start one of my programs, this is a false alarm, caused by a post-mortem module, that reports crashes and errors. You can find more information about this on this page.

 

Versionshistorie

Version 3.0

Version 3.01 - 3.07

Version 3.08

Version 3.09

Version 3.10

Version 3.11

Bugs beseitigt beim Setzen des Album Tags und weniger Titeln als die Grenze beim Random Mode.

Download Random Copy (Version 3.11)

Wenn ihnen das Programm gefällt, wie wäre es mit einer kleinen Spende via Paypal?

Wenn ihnen das Programm gefällt, dann wäre vielleicht auch mein Programm MP3 Datenbank etwas für Sie. Es sucht innerhalb der Musiksammlung nach Titeln, Künstlern und Alben.

Letzte Version: 3.10 vom 12.9.2014


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