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Steve Jobs und Steven Wozniak

Einleitung

Die Geschichte des PC ist eng an einige Namen gebunden - Pioniere, Visionäre oder knallharte Geschäftsmänner. Die meisten, die mit dem PC berühmt wurden taten dies in den siebzigern oder Anfang der achtziger Jahre. Das hat vielerlei Gründe. Zum einen gab es noch nicht so etwas wie eine "PC Industrie", so das einzelne mit Elan und Wagemut (aber auch guten Ideen) aus dem Nichts eine florierende Firma erschaffen können. Zum anderen war die Hardware damals noch relativ einfach. Bei den 8 Bit Rechnern war das Betriebssystem typischerweise 16 KByte groß. Eine Person konnte es alleine programmieren. Das gleiche galt für die Hardware. Heute arbeiten an kleinsten PC Bauteilen Hunderte von Ingenieuren um sie zu verbessern. Wenn ich in diesem Zusammenhang von einem PC spreche so legen sie bitte nicht ihren heutigen Rechner zugrunde. Ein PC ist ein "persönlicher Computer" in diesem Sinne sind auch sehr beschränkte Geräte wie der Altair 8800 oder Apple I ein PC. Dieser Artikel befindet sich auch in druckbarer Form als PDF Datei zusammen mit anderen Kurzbiographien in dem Dokument "Väter des PC"

Steve Jobs und Steven Wozniak

Steven Wozniak Steven Jobs (geboren 1955) und Steve Wozniak (geboren 1950, Bild links, von seinen Freunden "Woz" genannt) haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Bill Gates und Gary Kildall. Wie Gates ist Jobs ein Mann mit einem siebten Sinn fürs Geschäft, ein Mann der ahnt wo man mit einem Produkt etwas verdienen kann. Er kann seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen bringen und kann ärgerlich sein, wenn man seinen hohen Ansprüchen nicht gerecht wird. Steven Wozniak ist wie Gary Kildall eine Begabung, vor allem was die Hardware angeht. Wie Gary macht er dies vornehmlich der Freude daran etwas selbst zu schaffen und nicht um des Geldes wegen. Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen Jobs und Gates: Letzterer redet zwar immer von seinen Visionen die er hatte, seit er 18 ist und wie seine Software die Menschen glücklich macht, obwohl seine Firma nie etwas neues entwickelt hat. Jobs dagegen

hat

visionäre Produkte gemacht, Geräte die nicht nur Gebrauchsgegenstände sind sondern auch schön oder wie Jobs es sagt "man spürt den Geist der bei ihrer Herstellung herrschte". Und er ist ehrlich und behauptet nicht alles selbst erfunden zu haben sondern nennt auch die Leute die Ihn erst auf Ideen wie den Mac brachten. Ein Detail am Rande: Ob einer oder beide Steve oder Steven mit dem Vornamen heißen scheint nicht klar zu sein. Bei einem Dutzend Artikel (on und offline) habe ich alle Kombinationen gefunden.

Als 1975 der neue 6502 Prozessor von MOS für 25 USD verkauft wurde besorgte sich auch Steven Wozniak ein Exemplar. Den 8080 konnte er sich nicht leisten. Steven war wie viele andere begeistert von der neuen Mikroelektronik und Mitglied im "Homebrew Computerclub". Während dort aber die meisten an der Verbesserung der schon existierenden PCs arbeiteten, versuchte er auf der Basis des 6502 einen Computer zu bauen. Steven stellte bei jedem Treffen die Verbesserungen vor die er erreicht hatte. Bei einem dieser Treffen begleitete ihn auch sein Freund Steve Jobs. Steve hatte weniger mit der Hardware am Hut und interessierte sich für die Software. Er kam auf die Idee, das man diesen Rechner verkaufen könnte und steuert einige Anregungen bei, um den Rechner einfacher und billiger zu machen z.B. indem man Intel DRAMs nahm. Woz war skeptisch, er glaubte nicht daran das man sich bei Intels Prozessorpreisen überhaupt einen Intel Chip würde leisten können. Doch die DRAM waren billiger als die sonst üblichen S-RAM.

Zuerst versuchten beide bei ihren Arbeitgebern Geld zu bekommen. Jobs arbeitet bei Atari, die jedoch kein Interesse zeigen, schlussendlich verkaufen sich ihre Videospiele wie von selbst. Sie glauben aber nicht an einen Markt für kleine Computer. Wozniak versucht es bei Hewlett Packard, doch man nimmt ihn nicht ernst, "Sie haben ja noch nicht einmal einen Collegeabschluss " wird Ihm beschieden.

Apple 1 Sie beschließen dann selbst eine Firma zu gründen. Am 1.4.1976 wird Apple Computer gegründet - Jobs hatte in einer Obstplantage gearbeitet und hatte offenbar eine Vorliebe für diese Früchte. Jobs, dessen kaufmännisches Talent allmählich immer stärker hervortrat überzeugte Paul Tyrell den Besitzer der "Byte" Computerkette 200 Stück der neuen Computer für 500 USD zu kaufen. Um die 250 USD für die Bauteile für jeden Rechner zusammen zu kriegen verkauft Wozniak seinen programmierbaren Rechner und Jobs seinen Volkswagen. Die Byte Computerkette verkauft jedes des 200 Geräte weiter für 666 USD.

Der Apple I ist eigentlich kein echter Computer. Er besteht aus eine Platine mit 40 Chips, einem 1 MHz 6502 Prozessor, 4 Kilobyte RAM und ein 256 Byte ROM um Programme zu starten. Der Besitzer eines Apple I musste diesen erst um eine Tastatur, und ein Netzgerät erweitern. Etwas später kam noch ein Kasettenrekorderanschluß dazu. Im Gegensatz zum Altair waren aber wesentliche Anschlüsse schon verwirklicht: Ausgabe auf einen TV Bildschirm, Anschluss für Tastatur und Kassettenrecorder. Byte lässt eine Reihe von den Platinen in ein geschreinertes Tastaturgehäuse einbauen. Wohl der einzige Rechner mit einem Holzgehäuse den es je gab. Vorbildlich war allerdings das Manual, auf dem eine Zeichnung von Newton dem ein Apfel auf den Kopf fällt, als Titelbild fungiert: es enthält einen kompletten Schaltplan und alle technischen Details des Computers.

Steven Jobs Steve Jobs war eines klar: Auf jeden Käufer eines Apple I kamen hunderte die keine Hardwarebastler waren. Diesen musste man einen Computer anbieten, der einfach zu bedienen war, denn man anschaltete und in BASIC programmieren konnte, der Grafik ausgeben konnte, Anschlüsse für Diskettenlaufwerke und Bildschirme hatte. Dies sollte der Apple II werden. Doch es gab ein kleines Problem: Man hätte für ein solches Gerät viel zu viele Chips gebraucht.

Doch Wozniak lässt sich nicht unterkriegen. Er probiert jeden Trick um die Anzahl der Chips zu verringern. Er wälzt Kataloge um Chips zu finden, die mehrere andere ersetzen, er legt den Bildschirmspeicher und Arbeitsspeicher zusammen. Steve Jobs kümmert sich um Kapital - um den Rechner und vor allem ein Gehäuse zu produzieren. Er glaubt das man davon 1000 Stück pro Monat produzieren könnte, was Wozniak für " reinen Wahnsinn " hält. Er entwirft ein schönes Gehäuse, wenn es auch durch die Höhe und feste Verbindung von Tastatur und Computer nicht gerade ergonomisch war. Jobs kümmert sich um ein leises Netzteil und sinnvolle Lüftungsschlitze um einen Lüfter einzusparen.

Apple II Auf der WESCOM Messe im April 1977 erscheint der Apple II zusammen mit zwei anderen Computern, dem Tandy TRS-80 (Modell I) und dem Commodore PET. Alle drei sind die ersten Computer die man einfach einschalten und dann in BASIC programmieren kann. Obgleich der Apple II mit 1298 USD der teuerste aller drei ist (PET 800 USD, Tandy 595 USD) wird er der erfolgreichste. Der PET fällt schon durch seine schlechte Verarbeitung und Fehler aus der Konkurrenz und Tandy kann erst im August liefern und hat nur eine monochrome Ausgabe ohne Grafik. Der Apple hat 4 Kilobyte RAM, Farbgrafik (280 × 192 Punkte in 6 Farben, Sound). Er ist erweiterbar auf 12 K mit 4 K RAM Chips oder auf 48 K mit 16 KBit RAM Chips (bei einem Preis von 500 USD pro 16 KBit Chip 1977, dürften dies allerdings nur wenige gemacht haben). Vor allem aber hat er 8 Erweiterungsslots für Zusatzgeräte.

Danach entwickelt man zu dem Apple II ein Diskettenlaufwerk und brachte dies 1978 auf den Markt. Der Apple wurde sehr schnell zum Verkaufsschlager mit dem Löwenanteil im PC Markt. Als Apple 1980 an die Börse ging waren beiden auf einen Schlag Multimillionäre.

Der Apple II wurde stückweise verbessert, es folgten der Apple II+ und Apple IIe. Ursprünglich sollte der Apple II durch den Apple III abgelöst werden. Aufbauend auf dem 6502A Prozessor war dieser fast doppelt so schnell und verfügte über 128 K RAM und eine ergonomische abnehmbare Tastatur. Standardmäßig konnten 80 Zeichen pro Zeile mit 560 × 192 Punkten dargestellt werden. Der Apple III war also eine Büromaschine, sollte aber kompatibel zum Apple II sein, was die Entwicklung verzögerte. Der Apple III wurde zu teuer und die meisten Geräte waren fehlerhaft. Dies war Jobs erster Flop. 1981 verließ Wozniak die Firma, um zu promovieren und kehrte erst 1983 zurück.

Apple Lisa Doch schon vorher hatte Steve Jobs einen Besuch gemacht der die PC Welt revolutionieren sollte. 1979 besucht Jobs den XEROX Parc, ein Forschungszentrum von Xerox die viel Geld mit ihren Photokopierern gemacht hatten und dort Computerenthusiasten volle Freiheit beim Forschen gewährt haben. In Xerox Parc auf Palo Alto wurden Dinge erfunden welche die PC Welt revolutionierten. Schon Mitte 1974 entstand dort eine grafische Benutzeroberfläche, ein Netzwerk und eine objektorientierte Programmiersprache. Jobs begriff im Gegensatz zu den Xerox Managern die Möglichkeiten sofort " Diese Leute hätten die Microsoft der Computerbranche sein können, sie erfinden die grafische Benutzeroberfläche, sind der ganzen Branche um mindestens ein Jahrzehnt voraus und vermarkten sie nicht, weil sie nur von Kopierern eine Ahnung haben ". Doch Jobs begreift die Möglichkeiten, er lizenziert. die Technologie und wirbt die Computerspezialisten ab. Der nächste Computer soll grafisch sein, freundlich, einfach zu bedienen. Doch die Entwicklung zieht sich hin. Wie bei Xerox ist der erste Schritt zu teuer: Lisa, ein Computer mit einem 68000 Prozessor mit 5 MHz, aber beachtlichen 1 MB RAM und einer 871 K Floppy, aber einem Preis von über 20.000 DM. Auch Xerox brachte einen Computer namens Star heraus mit einer grafischen Benutzeroberfläche, konnten ihn aber nie billig machen. Wäre Jobs Bill Gates hätte er so lange herumgedoktert wie dieser an Windows: Bis die PCs eine Leistung haben die ausreicht für das grafische Betriebssystem.

Doch Jobs denkt anders. Zum einen weiß er, das er nun ein neues progressives Produkt braucht, denn IBM und die Clones nehmen Apple immer mehr Marktanteile weg. Zum anderen muss es preiswerter werden. Er entwirft eine einfache Version von Lisa, den Macintosh, benannt nach seiner Lieblingsapfelsorte. Um sich dem ganz zu widmen wirbt er John Sculley als Manager von Pepsi ab der die Firma führen soll. Die Entwicklung des Macs gestaltet sich schwierig, doch man bringt es fertig einen Computer mit grafischer Benutzeroberfläche mit nur 64 K ROM und 128 K RAM auszustatten. Gegenüber Lisa wurde die Kapazität der Floppys und die Auflösung halbiert. Außerdem erhielt der "Mac" ein sehr niedliches Gehäuse, das im I-Mac 1999 eine Renaissance erlebt.

Macintosh Um Software für den Mac beim Start zur Verfügung zu haben wendet er sich an Microsoft. Ein großer Fehler. Denn so bekam Microsoft nicht nur den Eintritt ins Anwendungsgeschäft sondern lernte die grafische Benutzeroberfläche kennen und kopierte sie. Apple führte jahrelang Prozesse gegen Microsoft, die 1998 mit einer Einigung endeten: Zahlung von 150 Millionen USD gegen stimmlose Aktien von Apple sowie eine Abfindung in unbekannter Höhe. Jobs sah den falschen Gegner: Als Produzent von Hardware, war für Ihn IBM der Gegner. Der Mac wurde in einem Spot Januar 1984 beworben, in dem IBM als der "Big Brother" aus Orwells Roman 1984 dargestellt wird. Doch die Gefahr lauerte in dem Kopisten Bill Gates. Ein weiteres Manko war das der Macintosh anders als der Apple II ein geschlossenes System war. Man wollte keine Nachbauten die es auch beim Apple gab. Gerade aber die Nachbauten haben Apple und IBM groß gemacht (die später auch denselben Fehler mit Mikrokanal Architektur und OS/2 machten). Als man 1988 Macintosh mit Erweiterungssteckplätzen vorstellte, waren diese inkompatibel zum PC und erst sehr spät hat auch Nachbauten lizenziert.

Next Doch schon 1985 musste Jobs nach einem Zerwürfnis mit Sculley gehen. Er gründete seine eigene Firma NeXT und stellte bald darauf den NeXT vor. Eine Workstation zum Preis eines etwas besseren PCs. Allerdings ohne Festplatte und dafür mit einer langsamen magnetooptischen Platte. Dieses radikale Konzept überzeugte nur wenige, auch wenn NeXT immer weiter an dem grafischen Betriebssystem arbeitete. 1997 kehrt Jobs zu Apple zurück, im Gepäck die Rechte an NeXTs grafischen Betriebssystem Rhapsody, welches in die Mac OS Entwicklung einfließen soll. Sehr schnell bringt er Apple, das nach Fehlentscheidungen und Windows 3.0 und 95 fast bankrott ist, wieder auf Gewinnkurs. Mit Umstrukturierungen, aber auch neuen Produkten: Übernahme von Intel Architekturen wie Speicherbausteinen und PCI Steckplätzen. Vor allem aber wieder mit Apples die den Geist haben, der diese Geräte schon immer zu etwas besonderem gemacht haben, wie den I-Mac und G3/G4 Rechnern. Besonders erstere sind in den USA ein Verkaufsschlager. (In Deutschland war Apple, durch relativ hohe Preise nie so erfolgreich wie in den USA). Apple wurde durch Jobs wieder zu einer Firma mit einem kleinen, aber stabilen Marktanteil. Es ist die einzige Firma die sich neben dem "IBM PC Standard" halten konnte.

Power Mac G5 1983 kehrte auch Wozniak zurück zu Apple. Der Apple II verkaufte sich noch immer gut, aber war in die Jahre gekommen. Da traf es sich gut, das ein neuer Prozessor, der 65816 erschien. Er konnte sowohl die alte 6502 Betriebsart, als auch eine neue mit 16 Bit Befehlen und 16 MB Speicher. Wozniak machte sich ans Werk um einen Rechner zu konstruieren, der sowohl in einen Apple II Modus wie auch in einem neuen schnelleren Modus betrieben werden kann. Als Zwischenlösung wird der Apple IIc vorgestellt, ein tragbarer Apple mit 128 KB RAM. Er erscheint 1984. 1986 erscheint dann der Apple II GS mit 256 KB RAM. Die Apple II GS Produktlinie läuft noch bis 1993, was dem Apple II die längste Produktionszeit eines PC eingebracht hat: 15 Jahre!

1985 verlässt Wozniak die Firma. Er verunglückt schon 1981 bei einem Flugzeugabsturz und zieht sich nach langer Genesungsphase ins Privatleben zurück und schließt sein abgebrochenes Unistudium unter einem Pseudonym ab. Er kommt dann zurück zu Apple, doch hat sich die Firma verändert und er ist nicht mehr Entwickler, sondern mehr Galilionsfigur. Das reicht ihm 1985 nicht mehr. Er organisiert zwei Rockkonzerte die jedoch finanzielle Fiaskos werden und versucht sich im Design einer intelligenten Fernbedienung. Heute kann er sich es leisten Kindern Computerunterricht zu geben und nicht mehr zu arbeiten.

Zum Thema Computer ist auch von mir ein Buch erschienen. "Computergeschichte(n)" beinhaltet, das was der Titel aussagt: einzelne Episoden aus der Frühzeit des PC. Es sind Episoden aus den Lebensläufen von Ed Roberts, Bill Gates, Steve Jobs, Stephen Wozniak, Gary Kildall, Adam Osborne, Jack Tramiel und Chuck Peddle und wie sie den PC schufen.

Das Buch wird abgerundet durch eine kurze Erklärung der Computertechnik vor dem PC, sowie einer Zusammenfassung was danach geschah, als die Claims abgesteckt waren. Ich habe versucht ein Buch zu schreiben, dass sie dahingehend von anderen Büchern abhebt, dass es nicht nur Geschichte erzählt sondern auch erklärt warum bestimmte Produkte erfolgreich waren, also auf die Technik eingeht.

Die 2014 erschienene zweite Auflage wurde aktualisiert und leicht erweitert. Die umfangreichste Änderung ist ein 60 Seiten starkes Kapitel über Seymour Cray und die von ihm entworfenen Supercomputer. Bedingt durch Preissenkungen bei Neuauflagen ist es mit 19,90 Euro trotz gestiegenem Umfang um 5 Euro billiger als die erste Auflage. Es ist auch als e-Book für 10,99 Euro erschienen.

Mehr über das Buch auf dieser eigenen Seite.

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© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen. 

 
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