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Das Datei-Menü dient dazu die Daten in das Programm einzulesen, bzw. sie zu exportieren. Launchlog hat keine eigene Datenbasis, sondern verwendet die von Jonathan Mc. Dowell, der alle Starts mitprotokolliert und seine Textdatei alle paar Monate aktualisiert. Der einfachste Weg die Daten zu importieren ist es daher diese über die Download Funktion (Download Textfile) direkt von seiner Webadresse herunterzuladen, die im Dialog schon voreingestellt ist. Sie sollten dies regelmäßig alle paar Monate machen um die Daten zu aktualsiieren.
Alternativ kann natürlich auch dieselbe Textdatei von der Festplatte geladen werden (Open Textfile). Wird die Datei aus dem Internet geladen, so wird danach ein Dialog aufgerufen, indem man sie für das spätere Einladen speichern kann.
Wenn beide Punkte aufgerufen werden, so werden die Daten aus der Textdatei in einer kleinen Datenbank namens Launch.dbf abgelegt. Sie wird im Verzeichnis "C:\Users\XXXX\AppData\Roaming\BL-Soft\LaunchlogConverter\" abgelegt. Dieses Verzeichnis dient zur Ablage aller temporär benötigten Daten und Einstellungen. XXXX steht für ihren Benutzernamen.
Danach wird diese Datei automatisch beim Start geladen. Es ist auch möglich, diese Datei manuell zu laden oder zu speichern.
Für die Weiterverarbeitung in einer eigenen Datenbank kann man mit dem Menüpunkt „Export SQL“ ein SQL-Script zu erzeugen. Das SQL-Script legt zwei Tabellen an. Eine mit dem Start und den Daten (Rakete, Startplatz etc...) und eine zweite mit den Nutzlasten und einem Fremdschlüssel auf den Start in der ersten Tabelle. Es besteht aus Standard SQL und kann als Textdatei vor der Ausführung noch geändert werden.
Es gibt auch die Exportmöglichkeit für eine zweite Textdatei. Die Datei von McDowell enthält vier Felder nicht: Nation, SpacePort, Family und Submodell. Diese werden durch das Programm aufgrund bekannter Startplätze und Raketenamen gesetzt. Sie erlauben deutlich einfachere Auswertungen („Wie viele Starts führten die USA 2011 durch?“, „Wie viele Starts fanden von Vandenberg aus statt“) und verringern die vielen Submodelle auf weniger Modelle, wodurch Auswertungen einfacher sind.
Stand der Beschreibung: 23.8.2012
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