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Cremes und die Falten der Haut

Die Werbung

Früher - vor nicht allzu langer Zeit, waren Cremes dafür da, die Haut zu pflegen oder wie ein berühmter Reklame Spruch lautete: "für ein gepflegtes Aussehen ". Heutzutage haben Cremes Eigenschaften, von denen man früher nur träumen konnte. So sollen Krems vor Falten oder der Hautalterung schützen.

Seltsam nur, dass die Models für die Cremewerbung immer sehr junge Damen sind - meistens im Alter von 15 bis 25, also Personen die normalerweise noch keine Falten haben. Wie aber will man die Wirkung von Cremes beweisen, wenn man als Beispiele Personen anführt, die von sich aus keine Falten haben?

Die Wirklichkeit

Das ganze fing Anfang der Neunziger Jahre damit an, das ein Hersteller mit dieser Wirkung Werbung trieb, inzwischen haben alle anderen Hersteller damit nachgezogen. Inzwischen ist es so, dass mit immer neuen Wirkstoffen für die "Anti- Falten" Wirkung von Cremes geworben wird. (Im englischen heißt es noch besser Anti - Aging als ob man das Altern aufhalten könnte...) Sobald es sich umher gesprochen hat, da es ein Wirkstoff keinerlei effektive Wirkung hat, wird mit einem anderen geworben. In diesem Artikel soll aufgeklärt werden, was wirklich zu erwarten ist und was eine Creme leisten kann.

Das grundlegende Problem aller Cremes ist, das dorthin wo sie gelangen, die Haut schon tot ist. Tief unterhalb der Haut werden laufend neue Zellen gebildet die langsam nach oben wandern, oben verhornen und verschuppen und dann langsam abgetragen werden. Alle Dinge, welche die Alterung der Haut und die Faltenbildung betreffen laufen in diesen tieferen Schichten ab, dorthin können aber die Cremes nicht gelangen, wäre dies möglich, so wäre unser Körper hilflos allen Fremdstoffen und Bakterien/Viren ausgesetzt die von außen über die Haut eindringen können. Lediglich intensive UV Strahlung dringt dorthin - und sorgt für das Altern der Haut.

Anfang der neunziger Jahre setzte man große Hoffnungen in so genannte Liposomen. Gemeint waren damit kleine Kügelchen mit einer Doppelmembran die in der Kugel Wirkstoffe in diese tieferen Schichten transportieren sollten. Durch Ihre kleine Größe sollte dies sehr effektiv gelingen. Doch dies war ein Trugschluss, es zeigte sich, dass es damit nicht möglich war Substanzen in die tieferen Hautschichten zu bringen. Heute macht niemand mehr Werbung mit Liposomen, da ihre Herstellung sehr teuer ist, und ihre Wirkung dagegen im in krassem Gegensatz dazu steht.

Die sogenannte Anti Falten Wirkung von Cremes beruht dadurch das sie Substanzen in kleinen Mengen enthalten, die quellend auf das Kollagen der Haut wirken. Kollagen ist das Eiweiß des Bindegewebes, und im Alter - oder durch Umwelteinflüsse - verliert dieses teilweise seine elastische Eigenschaften. Wenn es gelingt das Kollagen zum Quellen zu bringen wird die Haut glatter und theoretisch sollten dann Falten zumindest solange verschwinden wie man die Creme anwendet. Allerdings gelangen eben Cremes nicht in die tieferen Schichten der Haut, und so ist die Wirkung auf die oberen Hautschichten begrenzt, die dadurch leicht glatter werden. Falten können aber dadurch nicht verschwenden, denn diese entstehen wie es schon gesagt in den tieferen Schichten der Haut. Damit man aber mit einer Wirkung werben kann, benötigt man ja nicht unbedingt eine sichtbare Wirkung sondern es reicht, das ein wissenschaftlich nachweisbarer Effekt da ist. Bei den Cremes ist es auch bewiesen, dass sie kleine Falten glätten. Jeder Wissenschaftler kann dies an Hautproben unter dem Mikroskop erkennen. Dummerweise haben aber die Personen denen sie im Alltag begegnen normalerweise kein Mikroskop bei sich und werden dadurch keinerlei Wirkungen sehen....

Substanzen und was hinter ihnen steckt

Beworben wird alles, was eine Wirkung verspricht oder auch nur beim Verbraucher gut ankommt. So bewirken die als AHA bezeichneten Substanzen - AHA steht für Alpha - Hydroxi acid - eine organische Säure mit einer Hydroxylgruppe am Atom neben der Säuregruppe - eine Quellung des Kollagens, und dadurch eine glatte Haut. Obgleich organische Säuren mit dieser Wirkung schon seit längerem in Cremes vorkommen konnte man damit sehr effektiv werben, zumal die Substanzen normale Zusatzstoffe für Lebensmittel sind, die billig und in großen Mengen hergestellt werden. So auch sind Apfelsäure und Zitronensäure Substanzen die unter AHA fallen.

Der neueste Trend ist die Werbung mit Vitaminen oder Vitamin ähnlichen Stoffen. So wird mit Panthenol oder Ubichinonen - besser bekannt als Coenzym Q10 - geworben. Beiden Substanzen ist eine ähnliche Wirkung wie den organischen Säuren auf das Kollagen zu bescheinigen. Es handelt sich um einfache chemische Substanzen, die preiswert unter den großen Mengen hergestellt werden können. Relevant ist allerdings der gute Name. Vitamine assoziiert der Verbraucher von vornherein mit Gesundheit, daher ist die Verwendung von Panthenol in Hautcremes natürlich etwas besonders Gutes für die Haut. Coenzym Q10 ist nichts anderes als eine einfache organische Verbindung. Einfach und billig in der Massenproduktion gewinnbar und wunderbar werbewirksam, um eine Creme anstatt für 5 DM für nun 50 DM zu verkaufen. Panthenol hat durchaus auch medizinische Wirkung. So fördert das Provitamin die Wundheilung, lindert Juckreiz und fördert die Regeneration der Haut. Es wird daher auch in Wundsalben eingesetzt. Doch bei nicht strapazierter oder verletzter Haut dürfte sein Nutzen begrenzt sein.

Der letzte Trend nennt sich "Urea". Das ist die lateinische Bezeichnung für Harnstoff. Warum die Branche nicht wie bei anderen Verbindungen die chemische Bezeichnung "Carbdiamid" verwendet hat ist rätselhaft, denn schon am Wortstamm sieht man die Verbindung zum Urin. Harnstoff ist bei den meisten Säugetieren das Endabbauprodukt von Eiweiß. Harnstoff ist als Reinsubstanz ein weises Pulver und wird synthetisch hergestellt, es ist ein sehr einfacher Stoff und war der erste organische Stoff der großtechnisch produziert wurde. Er wird bis heute als Düngemittel verwendet. Anders als in Foren verbreitet wird es nicht aus Urin gewonnen, das wäre viel zu teuer. Harnstoff bindet Feuchtigkeit und soll damit im Herbst und Winter die Haut nicht so stark austrocknen zu lassen. Wirksamer sind hier Milchsäure oder Hyaluronsäure. Milchsäure macht z.B. den Jogurt sauer und wird bei zahlreichen Gärungen gebildet (sie kommt so auch in Sauerkraut vor). Damit hätte sie zumindest einen besseren Leumund als der Harnstoff. Hyaluronsäure bindet noch mehr Wasser (bis zu 6 Liter pro Gramm) und hat für die Werbung einen weiteren Vorteil: sie ist natürlicher Bestandteil des Körpers. Es ist ein Glucoseamin, eine Verbindung aus Glucose und Aminosäuren und in dieser Form Bestandteil des Bindegewebes. So bestehen die Glaskörper der Augäpfel aus Wasser und Hyaluronsäure. Hyaluroonsäure speichert auch im Körper Wasser und hat vielfältige andere Funktionen. so ist sie Schmiermittel, sorgt für Elastizität und ist Ausgangsstoff für andere Stoffe. Hyaluronsäure ist ein Bestandteil des Bindegewebes. Sie wird seit Langem in der Medizin zur Wundversorgung und Schmierung von Gelenken eingesetzt. In der Schönheitschirurgie wird sie unter die Haut gespritzt um diese zu glätten, z. B. bei Lippenaufpolsterungen. Hier nutzt man das hohe Wasserbindungsvermögen. Leider kann die native Hyaluronsäure, die diese Wirkung hat, nicht die Haut passieren. Das Molekül ist dazu zu groß. In den Cremes werden daher Abbauprodukte eingesetzt, von denen die Hersteller sich denselben Effekt erhoffen.

Beide Substanzen haben den Vorteil, dass sie Säuren sind, damit senken sie den pH-Wert der Haut ab, bzw. erhalten den leicht sauren pH-Wert der Haut. Die normale Haut wird damit geschützt. Eiweiße quellen stärker auf Mikroorganismen haben es schwerer weil die meisten eine neutrale Umgebung bevorzugen. Durch die Wasserbindung wird die Haut als Nebenwirkung auch glatter. Immerhin sind diese Substanzen wirksam wenn es geht die Haut vor Austrocknung zu schützen, sie können aber keine Falten mindern.

Aber auch die immer wieder angeführten Substanzen, welche die Haut nähren sollen oder vor Radikalen schützen, haben nur wenig Wirkung. Zum einen wird die Haut über den Blutkreislauf effektiv versorgt und nicht von außen, zum anderen dringen die Stoffe nicht so tief hinein um überhaupt die nicht abgestorbenen Hautschichten zu erreichen.

Bei Cremes die Falten verschwinden lassen, also nicht eine "vorbeugende" Wirkung haben sollen beruht die Wirkung auf Wasser: Es dringt in die Haut ein, das Kollagen der Haut quillt auf und die Falten verschwinden - zumindest für einige Stunden. Das kann jeder nach einem Bad selbst feststellen und ist auch das Wirkungsprinzip von Quark, Jogurt oder anderen Masken. Nur sind diese viel billiger als teure Hautcremes.

Was kann man nun von einer Creme erwarten?

Wesentlich ist das eine Creme die Haut vor Umwelteinflüsse oder Substanzen mit denen man in Berührung kommen schützt. Umwelteinflüsse sind Sonnenstrahlen, Austrocknung. Daneben kommen wir im täglichen Leben mit zahlreichen Dingen in Berührung die auf die Haut einwirken wie entfettende Substanzen wie Reinigungsmittel, oder adstringierende Stoffe wie die Blumenerde, oder raue Oberflächen. Einen solchen Schutz leisten aber schon einfache Cremes, am besten stark fetthaltige Cremes. So hat eine einfache Creme - selbst hergestellt aus Ringelblumen und Fett - dem Autor beim Chemiestudium gute Dienste geleistet.

Nach verschiedenen Untersuchungen gibt es keinerlei qualitativen Unterschiede zwischen sehr preiswerten und sehr teuren Cremes. Für den Verbraucher wichtig wäre, dass eine Creme vor allem auf Konservierungsstoffe und andere als Allergen bekannte Substanzen verzichtet und als Fettkomponente die hautfreundlicheren natürlichen Fette einsetzt. Sowohl bei den teuren wie die auch preiswerten Cremes findet man aber solche die reich an Konservierungsmitteln und synthetischen Paraffinen sind, so dass man nicht von einem qualitativen Unterschied sprechen kann.

Es gibt zwar keine Creme, die zwar keine Falten beseitigen kann, jedoch die Bildung der Falten verringern kann. Von allen Ursachen ist bei den meisten Menschen die Sonne die wichtigste für die Faltenbildung. 85 % der Falten gehen auf ihr Konto. Und gegen die UV Strahlen der Sonne gibt es eine Hilfe: Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor. Viel einfacher ist es allerdings nicht zu viel in die Sonne zu gehen und auf das Sonnenbad zu verzichten.

Fazit

Suchen sie sich ihre Krems nach ihrem persönlichen Erfahrungen aus. Glauben Sie keinerlei Versprechungen über Wirkungen die über einen einfachen Schutz hinausgehen. Achten Sie auf die Zusammensetzung einer Creme, oftmals genügen einfachere Handcremes von Markenherstellern völlig. Bedenklich an der ganzen Branche ist, dass sie zwar enorm viele Mittel in die Werbung stecken, aber bei der Herstellung der Produkte enorm sparen. So ist Harnstoff so verbreitet weil er billig ist. Die nur etwas teurere Milchsäure (eine AHA) wird noch selten eingesetzt. Das gilt auch für die Hyaluronsäure. Dabei handelt es sich noch um die Minorbestandteile von Cremes. Der Hauptbestandteil ist eine Mischung von Wasser und Fett.  Eigentlich sollte Fett bei den kleinen Mengen (man zahlt ja für ein 50 ml Tiegelchen leicht über 10 Euro) kein großer Kostenfaktor sein. doch um zu sparen und die Haltbarkeit zu erhöhen setzt die Industrie auf Petrolchemie.  Anstatt natürlicher Pflanzenöle, findet man in anderen Produkten Erdölderivate wie Paraffin, synthetische Wachse etc.  Anders als natürliche Öle können diese nicht ranzig werden und werden auch von Bakterien und Pilzen nicht zersetzt, gelten aber als stärker allergieauslösend. Wird Harnstoff eingesetzt so wird nach einem Test von Ökotest auch sehr stark parfümiert, da Harnstoff instabil ist und leicht zu Ammoniak und Kohlendioxid zerfällt. Das Ammoniak hat aber einen stechenden Geruch, der auch bei länger stehendem Urin wahrnehmbar ist. Da es zahlreiche Allergien gegen Parfümstoffe gibt ist dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Es gibt noch einige andere Aufsätze über Kosmetika auf meiner Webseite. Etwas spezieller ist der Aufsatz über Nivea Visage. Er geht speziell auf dieses Produkt ein. Da viele Mittel die die Faltenbildung verhindern, oder noch besser wieder zurückbilden sollen, die Wirkweise haben in der Haut Feuchtigkeit zu binden gibt es zu dieser Problematik auch einen eigenen Aufsatz über Haut und Feuchtigkeitscremes. Wenn sie sich speziell über die Zusatzstoffe interessieren schauen sie mal hier rein.

Bücher vom Autor

Zum Thema Ernährung, Lebensmittel und Lebensmittelchemie/recht sind bisher vier Bücher von mir erschienen:

Das Buch „Was ist drin?“ wendet sich an diejenigen, die unabhängige Informationen über Zusatzstoffe und Lebensmittelkennzeichnung suchen. Das Buch zerfällt in vier Teilen. Es beginnt mit einer kompakten Einführung in die Grundlagen der Ernährung. Der zweite Teil hat zum Inhalt eine kurze Einführung in die Lebensmittelkennzeichnung - wie liest man ein Zutatenverzeichnis. Welche Informationen enthält es? Ergänzt wird dies durch einige weitere Regelungen für weitergehende Angaben (EU Auslobung von geografischen Angaben, Bio/Ökosiegel etc.).

Der größte der vier Teile entfällt auf eine Beschreibung der technologischen Wirkung, des Einsatzzweckes und der Vorteile - wie auch bekannter Risiken - von Zusatzstoffen. Der letzte Teil zeigt beispielhaft an 13 Lebensmitteln, wie man ein Zutatenverzeichnis sowie andere Angaben liest, was man schon vor dem Kauf für Informationen aus diesem ableiten kann, die einem helfen, Fehlkäufe zu vermeiden und welche Tricks Hersteller einsetzen, um Zusatzstoffe zu verschleiern oder ein Produkt besser aussehen zu lassen, als es ist. 2012 erschien eine Neuauflage, erweitert um 40 Seiten. Sie trägt zum einen den geänderten Gesetzen Rechnung (neue Zusatzstoffe wurden aufgenommen, Regelungen über Lightprodukte beschrieben) und zum anderen ein Stichwortregister enthält, das sich viele Leser zum schnelleren Nachschlagen gewünscht haben.

Wie sich zeigte, haben die meisten Leser das Buch wegen des zentralen Teils, der die Zusatzstoffe beinhaltet, gekauft. Ich bekam auch die Rückmeldung, dass hier eine Referenztabelle sehr nützlich wäre. Ich habe daher 2012 diesen Teil und den Bereich über Lebensmittelrecht nochmals durchgesehen, um die neu zugelassenen Zusatzstoffe ergänzt und auch um neue Regelungen, wie bei der Werbung mit nährwertbezogenen Angaben. Ergänzt um eine Referenztabelle gibt es nun die zwei mittleren Teile als eigenes Buch unter dem Titel "Zusatzstoffe und E-Nummern" zu kaufen.

Nachdem ich selbst über 30 kg abgenommen habe, aber auch feststellen musste wie wenig viele Leute von Ernährung oder der Nahrung wissen, habe ich mich daran gemacht einen Diätratgeber "der anderen Art" zu schreiben. Er enthält nicht ein Patentrezept (wenn auch viele nützliche Tipps), sondern verfolgt den Ansatz, dass jemand mit einer Diät erfolgreicher ist, der genauer über die Grundlagen der Ernährung, was beim Abnehmen passiert und wo Gefahren lauern, Bescheid weiß. Daher habe ich auch das Buch bewusst "Das ist kein Diätratgeber: ... aber eine Hilfe fürs Abnehmen" genannt. Es ist mehr ein Buch über die Grundlagen der Ernährung, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie man dieses Wissen konkret bei einer Diät umsetzt. Es ist daher auch Personen interessant die sich nur über gesunde Ernährung informieren wollen und nach Tipps suchen ihr Gewicht zu halten.

Das Buch "Was Sie schon immer über Lebensmittel und Ernährung wissen wollten" wendet sich an alle, die zum einen die eine oder andere Frage zu Lebensmitteln und Ernährung haben, wie auch die sich für die Thematik interessieren und auf der Suche nach weitergehenden Informationen sind. Während andere Autoren zwar auch populäre Fragen aufgreifen und diese oft in einigen Sätzen beantworten und zur nächsten Frage wechseln, habe ich mich auf 220 Fragen beschränkt, die ich mehr als Aufhänger für ein Thema sehe, so hat das Buch auch 392 Seiten Umfang. Jede Frage nimmt also 1-2 Seiten ein. Sie sind nach ähnlichen Fragestellungen/Lebensmitteln gruppiert und diese wieder in vier Sektionen: zwei Großen über Lebensmittel und Ernährung und zwei kleinen für Zusatzstoffe und Lebensmittelrecht/Werbung. Man kann das buch daher von vorne bis hinten durchlesen und so seinen Horizont erweitern, aber auch schnell mal nach einer Antwort suchen. Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen, vor allem weil der Stil nicht reißerisch ist und ein Dogma verbreiten will, sondern aufklärend ist.

Sie erhalten alle meine Bücher über den Buchhandel (allerdings nur auf Bestellung), aber auch auf Buchshops wie Amazon, Libri, Buecher.de und ITunes. Sie können die Bücher aber auch direkt bei BOD bestellen.

Mehr über diese Bücher und weitere des Autors zum Themenkreis Raumfahrt, finden sie auf der Website Raumfahrtbucher.de.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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