Bernd Leitenbergers Blog

Too Big zu Fail?

Ich greife mal den Kommentar von Simon beim letzten Blog auf. Was würde geschehen wenn SpaceX sich verkalkuliert und pleite geht. So wirklichkeitsfern ist das nicht wie Elon Musk in einer internen Mail schon im November 2021 schrieb und ehrlich gesagt seitdem ist es mit den Raptoren um die es sich in der Mail dreht nicht besser geworden.

Warum sollte SpaceX pleite gehen?

Nun SpaceX hat drei Einnahmequellen und zwei Ausgabeposten. Stabil ist die Einnahme aus Regierungsgeschäften. SpaceX hat für Milliarden die Crewed Dragon gebaut, wird für mindestens weitere 4,1 Milliarden den HLS bauen. Dazu kommen die Starts von Fracht und Astronauten zur ISS. Das generiert stabile Einnahmen. Die ISS wird am laufen gehalten und das Mondprogramm geht weiter. SpaceX ist im Frachtbereich sogar der teuerste Anbieter wie eine Überprüfung des US-Finanzministeriums ergab, trotz Wiederverwendung. Dazu kommen „normale“ Starts, die soweit Abschlüsse bekannt werden, deutlich über den auf der Website ausgelobten Preisen liegen. Bei den Starts gibt es noch Konkurrenz durch die Vulcan die nun auch endlich zur Verfügung steht. Bei den Mannschaftstransporten und Frachttransporten achtet die NASA darauf das die Firmen gleichmäßig Aufträge bekommen. Diese Einnahmen sind also sicher. Bis Starlink Einnahmen generierte, stammten rund die Viertel der Einnahmen von SpaceX aus diesem Sektor.

Die kleinere Einnahmequelle ist der kommerzielle Transport. Zum einen verkauft man hier nur die Rakete, nicht noch eine Kapsel oder einen Beföderungsservice. Zum anderen ist hier die Konkurrenz größer. Während es bei US-Starts eben nur US-Firmen sind, weil NASA und DoD niemals im Ausland Starts buchen. Während das bei DoD/NRO noch verständlich ist wegen der oft geheimen Nutzlasten achtet die NASA darauf das auch bei internationalen Beteiligungen eine US-Firma startet. So wurden Sentinel 6B, SOHO oder der Solar Orbiter alle in Europa gebaut und bei allen drei Projekten war die NASA der Juniorpartner, gestartet wurden sie aber von US-Raketen. Würde die ESA auch darauf achten so wären unsere Raketen besser ausgelastet. Der kommerzielle Transport, Kommunikationssatelliten, Erderkundungsmissionen aber auch Cluster von Minisatelliten machten lange Zeit das restliche Viertel der Einnahmen aus. Der Unterschied in der Summe liegt daran das es hier keine 4 Milliarden für Entwicklungen gibt, sondern eben 67 Millionen für einen Startauftrag.

Das dritte Standbein, das nach SpaceX Projektionen bis 2030 25 Milliarden Dollar pro Jahr generieren soll, ist Starlink. Starlink hat zwei Unwägbarkeiten. Eine allgemeine und eine SpaceX-spezifische. Das Grundkonzert dieser Konstellationen ist ja, das Satelliten Internet überall hin bringen sollen mit Verzögerungen wie beim terrestrischen Internet. Solange keine Konstellation besteht, weiß keiner wie profitable sie sind. Die Firmen machen eben Prognosen. Ich bin da auf der vorsichtigen Seite. Das hat zwei Gründe. Zum einen wird ein terrestrisches Netzwerk immer billiger sein, als eine Satellitenlösung. Es ist eine Schande das in vielen Industrieländern – und von da kommen die meisten Kunden, die Leute in Entwicklungsländern können sich die Gebühren gar nicht leisten und haben oft nicht nur kein Internet sondern auch keinen Strom den man für die Antenne braucht – noch weiße Lücken hat, sodass so was überhaupt lukrativ ist, aber man wird daran arbeiten die Lücken zu schließen und so wird der potenzielle Kundenstamm eher kleiner als größer. Weiterhin ist es ein geteiltes Medium. Wer in Deutschland einen 100 MBit DSL, Kabel oder Glasfaseranschluss hat, der hat die Bandbreite für sich alleine. Starlink garantiert nur 8 MBit Datenrate. 100 Mbit sind möglich, wenn wenig Traffic von anderen Nutzern da ist. Dabei ist Starlink etwa doppelt so teuer wie ein 100 MBit Anschluss und 1.000 Euro Hardwarekosten kommen oben drauf. Das zeigt – gibt es eine Alternative, so ist sie billiger.

Es ist in meinen Augen kein Zufall das etliche Konstellationen angekündigt sind, teilweise schon seit viel Jahren, aber alle warten bis OneWeb und Starlink Zahlen veröffentlichen. Das die Befürchtung, eine Konstellation könnte sich nicht rechnen, nicht ohne ist zeigte OneWeb das während der Coronakrise in Finanznöte geriet weil Investoren sich zurückzogen. Das Unternehmen wurde von einem indischen Investor und der britischen Regierung gerettet. Es drängt mir der Vergleich mit Iridium und Globalstar auf. Um die Jahrtausendwende bauten die auch Kommunikationsnetze auf. Mit viel weniger Satelliten in höheren Bahnen, ausgelegt auf Handys. Die Idee war das es genügend Leute geben müsste, die dafür zahlen überall ihr Handy nutzen zu können. Beide Firmen gerieten in Schieflage weil das terrestrische Handynetz so schnell ausgebaut wurde, das die weißen Flecken für die man die Satelliten brauchte, selten wurden. Iridium war bankrott und konnte sich unter Chapter 11 neu organisieren. Globalstar wurde davon verschont, stellte aber Neuinvestionen zurück. Auch damals gab es Nachahmer, die dann ganz schnell ihre Flotten wieder einstampften.

Das spezifische SpaceX Problem ist das Starlink aus mehreren Ausbaustufen besteht. Final sollen es mal 42.000 Satelliten sein. Eigentlich sollte nun die zweite Ausbaustufe Starlink V2 kommen. Die Satelliten dafür wiegen 1.250 kg anstatt 225 bis 300 kg und sie haben ein Vielfaches deren Bandbreite und Datenrate. Starlink V2 ist die zweite Ausbaustufe von 4.400 auf 12.000 Satelliten. Um rund 8.000 Satelliten mit 1,25 t Gewicht zu starten, reicht die Falcon 9 aber nicht. Sie könnte maximal 15 pro Start befördern, sofern sie überhaupt unter die Nutzlastverkleidung passen. Denn Starlink V2 ist komplett auf das Starship ausgelegt. Dafür und nur dafür braucht SpaceX es. Es geht nicht um Mondlandungen, Auftanken im Orbit, Suborbitaltourismus oder Marsexpeditionen. Es ist eine Trägerrakete für den LEO ohne die Starlink nicht aufgebaut werden kann. Nach Elon Musk ist Die erste Ausbaustufe „financial weak“ und die zweite „financial strong“. Ein erster Test mit Starlink V2 „mini“ Satelliten (immerhin noch 800 kg schwer) scheiterte kürzlich. Die Satelliten blieben im Übergangsorbit, was ein Hinweis auf Probleme ist.

Was niemand weiß ist, ob sich das existente Starlink V1 trägt. Nach Shotwell wollen sie dieses Jahre in die Profizone kommen, aber neben der Tatsache das man bei Äußerungen ohne in Bilanzen sehen zu können, immer vorsichtig sein sollte, kein CEO wird zugeben das die Firma miese macht, ist das ja nur eine Momentaufnahme. Selbst wenn Starlink V1 mit 4.400 Satelliten in einigen Monaten fertig ist, wird man ja noch laufend Satelliten ersetzen müssen und Nutzer können abspringen wenn terrestrische Netze besser werden oder es einfach regional in Ballungsgebieten (z.B. Ostküste der USA) zu viele Nutzer pro Satellit gibt und die Bandbreite abnimmt. Dann nützt es dann auch nichts das man über dem Nordpol den Satelliten für sich alleine hat.

Meiner Meinung nach zeigt dies auch warum Musk unbedingt einen Teststart durchführen wollte, obwohl er wohl selbst wusste das die Rakete nur mit viel Glück einen Orbit erreicht. Das Starship muss für Starlink zur Verfügung stehen und es hinkt drei Jahre nach Musk eigenem Plan hinterher.

Zu groß um zu scheitern

Die Regierung „rettet“ Firmen indem sie Kredite übernimmt, oder Kredite vergibt oder einfach Geld in ein Unternehmen pumpt, wenn es groß genug ist. Dahinter steckt die Überlegung, dass es dann enorm viele Arbeitslose gibt, die noch dazu da viele Unternehmen feste Produktionsstandorte haben einzelne Regionen stark treffen. Man mag sich nur vorstellen, was in der Region um Wolfsburg passiert, wenn VW pleite gehen würde. So wird aber nur bei richtig großen Unternehmen verfahren. So geschah dies bei General Motors nach der Bankenkrise 2008. Nun ist SpaceX nicht mit General Motors vergleichbar. Nach der Wikipedia hat SpaceX 12.000 Mitarbeiter. General Motors dagegen 155.000. 12.000 sind auch für einen Luft-/Raumfahrtkonzern wenig. Lockheed-Martin hat 114.000 Beschäftigte. Boeing über 141.000.

Was diese beiden Firmen von SpaceX unterscheidet ist das es Luft-/Raumfahrtkonzerne sind. Die Raumfahrtsparte ist eben nur ein Unternehmensteil. Beide Firmen verdienen viel mehr mit Waffen und Flugzeugen, die sie produzieren, Boeing zudem lange Jahre auch noch durch die Verkehrsflugzeuge bis die B 737-Max Pleite kam. Selbst wenn die Raumfahrtsparte gar keine Gewinne produziert, gehen die beiden Firmen nicht pleite.

Also meiner Ansicht nach ist SpaceX nicht groß genug, damit der Staat sie rettet. Dazu kommt ein Punkt: Arbeitsplätze in der Raumfahrt sind teuer und da wird dann doch genauer hingesehen. Bei uns gibt es ja derzeit eine ähnliche Diskussion ob man die Errichtung von Chipfabriken in Deutschland mit Milliarden bezuschussen muss, weil das 1 Million Euro pro Arbeitsplatz sind. Da wird gerne verweisen das man dieses Geld besser in andere Zukunftsbranchen im Bereich Energie oder Informatik stecken könnte.

Systemrelevant

Dieses Wort haben wir alle 2008 gelernt als die Bankenkrise anfing. Eine Bank ist „systemrelevant“, weil wenn sie pleite geht, auch die Kredite für Unternehmen und die Einlagen von Privatkunden verloren gehen, also hier ein System der Kreditvergabe zusammenbricht. Damals hat man den Banken enorme Summen gegeben, vor allem bedenkt man wie viele Mitarbeiter sie hatten. Man bezahlte nicht Schulden, die ein Unternehmen aufhäufte, weil es sich mit den Aufträgen verkalkuliert hat, aber an und dafür sich existiert bei einem produzierenden Unternehmen ein Gegenwert in Form von Anlagen, sondern man bezahlte Schulden der Banken ,die dadurch entstanden das „Produkte“ nun plötzlich nichts mehr wert waren. Corona zeigte das auch andere Unternehmen systemrelevant sind. So bei uns die Lufthansa und TUI, weil beide in ihrem Sektor einen sehr hohen Marktanteil haben. Beide wurden gestützt. Ist SpaceX systemrelevant für die USA?

Ich denke nicht. Beim Mannschaftstransport gibt es den Starliner als Aletrnative. Er hunkt dem Terminplan hinterher, aber niemand zweifelt das er kommt. Beim Fachtransport gibt es mit Sierra Nevada und Orbital/ATK zwei Alternativen. Der Dreamchaser kann auch Fracht zurückbringen. Hier ist SpaceX also ersetzbar. Beim HLS hat sich die NASA übers Ohr ziehen lassen. Also ehrlich wie dämlich muss man sein, wenn man ein Konzept kauft, bei dem gar nichts stimmt und eine enorme Abhängigkeit von SpaceX resultiert. Also warum soll ich ein 100 t schweres Starship auf dem Mond landen, wo die Leute sich erst mal 50 m abseilen müssen? Das Ding ist so schwer, dass es nicht mal mit einem Starship startbar ist. Dafür benötigt man eine Auftanktechnologie die nicht existiert und an der Elon Musk in einem Interview sagte er habe alle Arbeiten im August 2021 gestoppt. Bis die Trägerrakete für bemannte Flüge qualifiziert ist, das kann lange dauern. Die anderen Entwürfe waren zwar teurer – aber weitaus weniger aufwendig und realistischer. Zuletzt hätte man deren Vehikel auch mit einer SLS starten können. Wer so viel Inkompetenz bei der Auftragsvergabe beweist, der kommt eigentlich nur bei einer Firma unter: Kathy Lueders, für die Entscheidung verantwortlich, hat vor wenigen Tagen bei SpaceX angefangen nachdem sie im März die NASA verlassen hat.

Aber es gäbe eine Alternative – HLS Vertrag einstampfen mit Blue Origin neu beginnen. Jeff Bezos wollte ja sogar so viel hinzuzahlen, das sein Konzept nicht teurer ist als das von SpaceX. Man verliert eben zwei Jahre. Zwei Jahre in denen sich beim HLS bei SpaceX nichts tat, halt das stimmt nicht. Es hat sich was getan. Der Kontraktumfang stieg von 2,89 auf 4,1 Milliarden Dollar, weil SpaceX „plötzlich“ feststellte, dass sie zuerst gar kein Starship landen können sondern nur ein „Skelett“ das weder zurückkehren kann noch irgendwelche Systeme für die Besatzung hat. Also ehrlich, das hätte ich schon vorher prognostizieren können. Die Entwicklung, dass es teurer wird, wundert mich gar nicht, ist die gleiche wie bei CRS wo SpaceX plötzlich vom billigsten zum teuersten Anbieter wurde. So wie es aussieht kommt Blue Origin als zweiter Partner nun hinzu.

Für normale Starts gibt es andere Trägerraketen. Die Vulcan noch dieses Jahr und in Kürze die New Glenn. Das DoD hat ja seit dem EELV darauf geachtet das sie immer zwei Träger in einem Nutzlastbereich hat. Das war mal als Absicherung gegen Fehlstarts gedacht. Es ist wohl eine Lehre aus der Mitte der Achtziger Jahre, da gab es zuerst die Challenger-Katastrophe. Dann scheiterten hintereinander eine Delta, Atlas und zwei Titan. Während die Delta bald wieder flog, gab es bei der Titan und Atlas Zwangspausen von ein bis zwei Jahren. Gegen so ein Ereignis wollte sich das DoD absichern und förderte seitdem immer mindestens zwei Träger. Ich glaube aber niemand hat beim DoD daran gedacht, dass dies auch eine Absicherung gegen einen Bankrott ist. Ganz einfach, weil es das bisher nicht gab. Anfang der Sechziger gab es viel mehr Raumfahrtfirmen in den USA: Martin, Douglas, McDonnell, Convair General Dynamics, Bell, Thiokol, Alliant, North American um nur die zu nennen die mir spontan einfallen und die heute nicht mehr existieren. Alles Firmen die inzwischen in Firmenfusionen aufgingen. Manche im Einvernehmen, manche wurden aufgekauft. Heute gibt es noch drei große Konzerne, Lockheed-Martin, Boeing, Grumman-Northrop, in jeder der Firma stecken etliche frühere Einzelfirmen.

Das wird vielleicht auch SpaceX blühen, wenn es in Schieflage gerät. Es wird von einem der Konkurrenten übernommen. Der führt weiter was Profite abwirft – Falcons starten, NASA/DoD Aufträge ausführen und schreibt ab was er für nicht profitabel hält. Wenn Starlink nicht profitabel ist, kann man die Satelliten deorbitieren und das Starship kann man einstampfen. Andere Nutzlasten gibt es ja sowieso für das Starship nicht. Das Problem bei Starlink ist ja, dass selbst wenn man das Netz mal hat, dann nicht nur noch Einnahmen kommen sondern man bei fünf Jahren Lebensdauer pro Satellit dann auch jedes Jahr Hunderte von Ersatzexemplaren starten muss. Und das verursacht eben laufende Kosten. Aber ein Investor kann das Netz, solange es Gewinn abwirft weiter betreiben und keine neuen Satelliten starten, das Netz funktionierte ja auch schon als nur die Hälfte der Satelliten die vorgesehen sind im Orbit waren.

Wie kann SpaceX bankrott gehen?

Ob SpaceX bankrott geht ist dagegen eine sehr schwierige Frage. Denn die Firma finanziert sich ja nicht durch Kredite bei Banken. Vielmehr ist es so das Elon Musk sich regelmäßig von eigenen Anteilen trennt und diese verkauft – nicht an Privatpersonen sondern große Einzelinvestoren oder Fonds. Der immer wieder publizierte Firmenwert beruht darauf, dass man die Gesamtzahl der Anteile mit dem von SpaceX verlangten Obolus pro Anteil multipliziert. Solche Anteilseigner müssen aber viel Geduld haben, denn solange SpaceX nicht an die Börse geht, können sie ihre Anteile nicht verkaufen. Diese Geduld spricht dafür das sie nicht so schnell aussteigen. Elon Musk hat ja mehrfach betont das er SpaceX spät an die Börse bringen will. Auf der anderen Seite ist das eine typische Blase. Alles hängt davon ab, wie hoch die Käufer diesen späteren Börsenwert einstufen. Bisher gabs ja nur Erfolgsmeldungen, die den Wert so nach oben trieben. Schon vor einem Jahr wurde SpaceX mit über 100 Milliaden Dollar bewertet – also pro Arbeitsplatz über 8 Millionen. Nur zum Vergleich in etwa zum selben Zeitpunkt waren Boeing (103 Milliarden) und Lockheed-Martin (122 Milliarden) in etwa gleich viel wert, bei zehnmal mehr Mitarbeitern. Selbst wenn SpaceX die besten und fähigsten Mitarbeiter der Welt hat, erbringen die doch nicht zehnmal mehr Gewinn ein als die anderer Firmen. Wobei ich angesichts des Testflugs schon an der Qualifikation ernste Zweifel habe.

Dieses System funktionierte bisher so gut, weil Investoren Elon Musk als Tech-Guru einstufen, dem alles gelingt. Dieses Image hat im letzten Jahr aber deutlich gelitten. Tesla hat im letzten Jahr eine Talfahrt von über 200 Euro auf zeitweise nur noch 100 Euro hingelegt, liegt derzeit bei 162 Euro, immer noch halb so viel wie beim Peak. Inzwischen gibt es eben mehr Konkurrenz bei den Elektrofahrzeugen. Bei Twitter hat Elon Musk den Firmenwert innerhalb eines halben Jahrs von 44 auf 20 Milliarden Dollar gesenkt. Da könnten dem einen oder anderen Investor schon bedenken kommen. In jedem falle wird es für SpaceX so schwieriger an neues Geld zu kommen, denn selbst ein Laie konnte sehen das das Starship noch weit von einem Gefährt für einen Regeltransport entfernt ist.

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