Über mich

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Ich bin 1965 geboren. Nachdem ich alle Schulen (Hauptschule -> Berufsfachschule -> Gymnasium) absolviert hatte entdeckte ich im Gymnasium mein Interesse an Biochemie und Ernährungslehre.

So beschloss ich Chemie zu studieren. Bald aber erkannte ich das sich dort alles um industrielle Chemie und Verfahrenstechnik drehte und ich merkte das dies nicht das richtige Studienfach für mich war. Nach 2 Jahren wechselte ich zum Fach Lebensmittelchemie, einen Wechsel den ich bis heute nicht bereut habe.

Dort kann ich zum einen mein Interesse an der Biochemie mit dem für Ernährungslehre verbinden, für beides ist das Fach das Bindeglied zwischen Biologie und Chemie. Angesichts meiner Probleme eine Arbeit zu finden kann ich aber keinem raten das Fach zu studieren, obwohl es mir viel gebracht hat. (Außer Sie studieren zur Selbstverwirklichung).

Seit ich 15 bin interessiere ich mich für Astronomie und Raumfahrt. Wobei meine Spezialgebiete die Planeten, Raketen und Raumsonden sind. Das eigene Beobachten mit einem 20 cm Newton Teleskop habe ich eingestellt, zum einen weil es in der Nähe von Stuttgart nicht mehr richtig dunkel wird, zum anderen weil mir doch mehr die Theorie und das Lesen liegt.

Seit 1982 beschäftige ich mich mit Computern, zuerst mit einem Ti 99/4A, dann einem CPC 464. Seit 1992 arbeite ich mit x86 Rechnern.

Ich programmiere selbst in Turbo Pascal / Delphi, meine Programme stehen auch hier auf der Website zum Download bereit.

Nach einem Jahr auf der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt in Stuttgart (kurz die “Anstalt” genannt), in der ich mein zweites Staatsexamen gemacht habe wurde ich auf dem Arbeitsmarkt “freigesetzt”. Gerade zu einer Zeit, als niemand einen Lebensmittelchemiker einstellen wollte. Ich pflege auf dieser Website weiterhin eine Sektion über Lebensmittelchemie, wobei die meisten Änderungen mittlerweile in der Sektion Was ist drin? erfolgen, indem das Zutatenverzeichnis von Lebensmitteln auseinander genommen und erklärt wird.

Nachdem ich keine feste Anstellung in dem Beruf den ich gelernt habe finden konnte, habe ich ab Oktober 2000 komplett umgesattelt und studierte nun Softwaretechnik an der FH für Technik Esslingen, habe also mein Hobby zum Beruf gemacht.

Seit Februar 2004 bin ich damit fertig. Von Februar 2004 bis August 2009 habe ich als Laboringenieur das Labor Embedded Systems im Fachbereich IT an der Hochschule Esslingen betreut. Seitdem arbeite ich als freiberuflicher Programmierer. Seit 2008 unterrichte ich auch Delphi und Datenbanken an der Dualen Hochschule Baden Württemberg in Stuttgart.

Seit 2008 betätige ich mich auch als Buchautor. Eine Übersicht der schon verfügbaren finden Sie auf meiner Website dazu oder klicken sie auf die Amazon-Links rechts.


24 thoughts on “Über mich

  1. Hallo
    ich als 14-jährige finde diesen Blog total interessant
    gerade weil alles auch etwas „einfach“ erklärt wird.
    Auf jeden Fall vielen Dank für die tollen Themen.
    Liebe grüße und viele Ideen
    lena

  2. Hallo
    Ich hatte mir vor etlichen Jahren Ihre Seite mal unter Systemhilfe gespeichert und ging vergessen. Vor rund 2 Jahren wollte ich meine Favoriten ausmisten,stieß wieder darauf und kam so zu diesem Blog. Ich musste dabei feststellen das es viele Gemeinsamkeiten gibt. Zwar teile ich nicht das Detailwissen um Raketen, Umlaufbahnen (Obwohl ich sehr für Wissenschaft und Technik interessiere), allerdings bin ich auch seid den Anfängen des Computers dabei und auch seid Zeiten des Akkustikkopplers „online“. Auch teile ich die Abneigung gegen Autos, da sie für mich eine recht unsinnge Fortbewegungsmethode sind (Die meiste Zeit steht man eh im Stau, also habe ich Keines). Das Fernsehprogramm dieser Zeit verkneife ich mir (Infos hole ich mir dann über fernsehkritik.tv)

    Gruss Stephan

  3. Hallo,
    ich habe mal gegoogelt, wer einen Korrekturleser sucht und bin so auf diesen Blog gestoßen und wollte fragen, ob Sie noch jemanden suchen?

    Ich korrigiere sehr gut und sehr zeitnah zum Preis von 0,001 Euro pro Wort MwSt.

    Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

  4. Hallo Herr Leitenberger,

    vielen Dank für ihre hervorragende Website!

    Ich studiere Luft- und Raumfahrttechnik und habe hier in Ihrem reichhaltigen Fundus schon viel Interessantes und Hilfreiches gefunden. Unter den Studenten meiner Fachrichtung sind Sie ein Geheimtipp!

    lg Christian

  5. Hallo Bernd,
    ich lese deine Website schon seit 6 Jahren sporadisch und bin auf sie gestoßen, als ich nach Buran (dem russischem Spaceshuttle-Gegenstück) gegoogelt habe.

    Kürzlich habe ich mir die ganze Lynn&Tessa-Story hier reingezogen (die beiden kannte ich vorher auch nicht), und auch mit unserer LenaML hast du dich beschäftigt. Bei so viel Beschäftigung mit schnuckeligen Mädels habe ich mir gedacht, ja wie siehts denn eigentlich mit dem Bernd und Frauen aus? Magst du darüber oder über Frauen & Beziehungen im Allgemeinen nicht mal einen Blogbeitrag schreiben?
    viele Grüße

  6. @Verkehrsvision: Die ganze L&T Story? Wohl eher nicht. Da gäbe es noch einiges zu schreiben. In Zeiten von Web 2.0 denke ich sollte man nicht zu viel privates schreiben. Also auch nix über Bernd & Frauen. Ich habe schon um die Ohren gehauen bekommen, dass ich hier im Blog schrieb, dass ich mich für eine Datenbankvorlesung wieder damit intensiver beschäftigen müsste. (Wobei für das niedrige Niveau ich mich nicht hätte einlesen hätte müssen).

    @Christian: Vergessen sie meinen Namen nicht wenn sie mal eine Anstellung haben, denn ohne die Hilfe von Leuten die in den Raumfahrtfirmen sitzen kann das Niveau nicht gehalten werden und da gibt es durchaus noch Verbesserungsmöglichkeiten.

  7. Nunja, deine Entscheidung „nix Privates“ ist absolut verständlich, zumal du ja hier mit Klarnamen auftrittst und nicht als anonymer User in einem fremden Forum.

    Witzig finde ich, daß du in grob geschätzt 30km Luftlinie von mir wohnst, und ich dachte jahrelang, du kämst aus Bayern (dein Namen klingt bayerisch und du hast so eine Almferien-Werbung)

    Viele Grüße

  8. Hallo Herr Leitenberger,

    herzlichen Glückwunsch zu Ihrer gelungenen Website. Es zeigt sich hier das es noch Menschen gibt die mit viel Mühe und Einsatz, Wissen an anderen weitergibt. Das ist in meinen Augen Internet.

    Vielen Dank

    Mit freundlichen Grüßen
    Karl-Heinz Meyer

  9. Hallo Herr Leitenberger,
    ich bin auf Ihre Seite gestossen während ich meinen 22 jahre alten Denon DRM-550 zerlegt habe und glücklicherweise wieder zusammenbauen konnte. Eigentlich war ich auf der Suche nach Inhalten zur Reparatur dieses Gerätes.
    Allerdings bin ich dabei auf einen Ihrer Blogs zum Thema „Warum neue Musik lauter klingt als alte“ vom 31. Juli 2010 gestossen, der mir einiges klarer hat werden lassen – Danke! Die Information ist durch die Authoren auf den Punkt gebracht.
    Ich habe nämlich auch gerade einen mittlerweile bereits >20 Jahre alten Plattendreher reaktivert und mir so einige Gedanken über die eigentlich erstaunlicherweise gute Qualität gemacht … im Vergleich zu meinen CDs und den teilweise hoch-gesampelten mp3-Files.
    Nicht, dass CDs und mp3s objektiv keine bessere Qualität haben, das „Analoge“ klingt subjektiv und sofern die Aufnahmen noch nicht zu abgenutzt sind „runder“.
    Generell gefällt mir Ihre Seite sehr gut und die Inhalte decken sich auch mit einigen meiner Interessen.

  10. Aussagen zur Physikalischen Chemie Koheverflüssigung Generatorgas u.s.w. sind nur bedingt brauchbar, den die ergebnisse hängen in der physilkalischen Chemie stark von den Bedingungen ab.

  11. Ich finde die Seite einerseits ja sehr informativ. Andererseits frage ich mich warum bei den vielen Aufsätzen keine Rechtschreibkorrektur zum Einsatz kommt.
    Für mich als „Rechtschreibfanatiker“ sind die Aufsätze daher oft ein Gräuel und teilweise auch schwierig zu lesen/verstehen. Hinzu kommt dass viele Artikel scheinbar lange nicht überarbeitet wurden bzw. nur unzureichend überarbeitet wurden. In vielen Artikeln sind daher teils widersprüchliche Informationen vorhanden.
    Z.B. heißt es bei der Atlas A dass 8 Flüge gestartet wurden, wovon 6 erfolgreich waren und somit die Vorgabe von 50% erfolgreicher Starts erfüllt wurde.
    Direkt darunter in der Tabelle sind jedoch nur 4 erfolgreiche Starts und eine Erfolgsquote von 50% angegeben.

  12. Die Rechtschreibfehler erklären sich relativ einfach in der Wahl von Expression wweb als Werkzeug. Dessen Korrektur ist dem was ein Office Paket hat deutlich unterlegen und übersieht vieles. Das Arbeiten mit Office für die HTML Seiten scheitert daran dass dann die Seiten voller propietärer Tags sind. Sie sehen noch gut aus, sind aber nur noch mit diesem einen Office weiter zu bearbeiten. Das gilt für MS Office, Libre/Open Office und Textmaker, alle probiert, alle dasselbe Ergebnis.

    Die Raketenaufsätze werden in der Tat nicht mehr oder nur noch sparsam aktualisiert. Ich biete schlussendlich auch Bücher über Raumfahrt an. Ich selbst würde auch nicht Geld für ein Buch ausgeben, dessen Inhalt man 1:1 auch im Web finden kann. Daher aktualisiere ich nur noch wenn es was wichtigeres gibt, z.B. die Atlas durch die Vulkan ersetzt wird, nicht aber die verschiedenen Änderungen bei der Atlas V beim Stufenadapter den RL10 Triebwerken etc. in den letzten Jahren.

    Bei Trägern die nicht mehr aktuell sind, lasse ich die Aufsätze sogar unverändert. Ansonsten gilt:
    „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht aufs Maul“. Das Web ist umsonst, es gibt keine nervige Pop-Up Werbung, da sollte man etwas Nachsicht walten lassen, vor allem wenn man sich mal ansieht was man woanders für einzelne Artikel löhnen muss.

  13. Wie sagte Joseph Weizenbaum? „Das Internet ist wie ein riesiger Misthaufen. Es gibt aber einige Perlen zu finden.“
    Ihre Seiten gehören ganz klar zu den Perlen, Herr Leitenberger.

    Bin als bekennender Saturn V Fan auf der Suche nach brauchbaren Informationen fündig geworden.

    Ich denke, ich werde mir wohl eines Ihrer Bücher zulegen müssen.

    Danke.

  14. Sehr geehrter Herr Leitenberger,
    bei mir ist schon lange her eine Frage entstanden: wie wurden die Legionen aus einem Stationierungsort in den anderen bewegt? Wenn es sich um die Umzüge z.B. innerhalb Germanien oder Gallien handelte, dann könnten die Soldaten zu Fuß marschieren. Aber wenn die Truppenverstärkung im Ostraum nötig war, sollten die auch aus Germanien in Richtung Parthien zu Fuß marschieren!? Ich fand nirgendwo in den mir bekannten Quellen, wie solche Relokationen organisiert wurde. Verwendete man die Schiffen, um z.B. den Fußmarsch aus Köln nach Mainz durch das Transportieren auf Rhein zu verlegen!? Wie sammelete Trajan sein Herr vor dem Einsatz gegen die Daker?

    1. Hallo Oleg,

      Ich weiß nicht wie Du darauf kommst die Frage ausgerechnet mir zu stellen. Ich habe mich zwar als Jugendlicher mit antiken Kulturen beschäftigt, doch das gehört nicht zu meinen Hauptinteressensgebieten.

      Soweit ich weiß wurden die Legionen in der Tat vor allem zu Fuss verlegt. Deswegen bauten die Römer auch in allen besetzten Gebieten Straßen. Für die damalige Zeit waren die Legionäre obwohl sie neben Rüstung noch Teile des Mannschaftszelts, Werkzeug und Ausrüstung transportieren mussten erstaunlich schnell und schafften bis zu 50 km am Tag.

      Übers Mittelmeer wurde meist in Schiffen transportiert, aber als Nero umkam und es in einem Jahr vier Kaiser gab gab es zwischend enen auch einige Schlachten und zumindest Vespasian ist mit seinem Heer von Israel aus über Land gezogen weil er keine Kontrolle über sie Seewege hatte. Siehe:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Vespasian#Das_Vierkaiserjahr

      Ich hoffe das half weiter.

      Bernd

  15. Als einem umweltaffinen Chemiker möchte ich Ihnen gern einmal diesen Gedanken mitteilen:

    Kein Mensch spricht davon !!!!!
    Zement / Beton ist zur Zeit der wichtigste Baustoff. Aber niemand redet davon, dass bei der Herstellung von Zement CO2 als Prozessabfallstoff entsteht. Gemeint ist hierbei nicht das Verbrennungs-CO2, das entsteht, wenn die Brennöfen beheizt werden (das kommt noch dazu), sondern das reine chemische Abfallprodukt CO2 beim Überführen von mineralischem Ausgangsstoff nach Zement im Brennofen.
    Jeder, der einigermaßen chemisch bewandert ist, kann nachrechnen:
    Bei der Herstellung von einem Sack Zement (100 kg) entstehen ca. 50kg CO2; also um 1 t Zement herzustellen wird ca. 0,5t CO2 frei ohne die Prozessenergie gerechnet.
    Dagegen gerechnet sei der Abgasausstoß eines Autos der Golfklasse: Lt. Datenblatt vom Golf werden bei 1 km Normfahrleistung 132g CO2 frei.
    Umgerechnet heißt das: Für einen Sack Zement kann der Golf fast einmal um die ganze Erde fahren (genau 37 800 km weit).
    Meiner Meinung nach ist also Zement/Beton ebenso wie soviel anderes ein Ausfluss unseres Luxusdenkens. Mit Beton bauen geht schneller, sieht schöner aus, man kann ganze Werkstücke herstellen usw.
    Dabei gibt es eine umweltfreundliche, umweltneutrale Alternative: Bauen mit Kalkmörtel. Das Brennen des Kalksteins erfordert genau die gleiche Energie wie das Brennen des Zements. Nur, und das ist das Entscheidende, beim Aushärten von Kalkmörtel wird haargenau dieselbe Menge an CO2 wieder eingelagert, die beim Brennen freigesetzt wurde. So etwas nennt man klimaneutral.
    Das Argument, Beton ist stabiler, zählt nicht. Der Kölner Dom ist mit Kalkmörtel gebaut, er steht noch. Die chinesische Mauer ist mit Kalkmörtel gebaut, sie steht jetzt schon seit nahezu 1000 Jahren. Ich möchte hier nicht dem Autofahren das Wort reden, aber bedenkenswert ist der Gedanke m.E. schon.

    1. Doch ich und sie wissen das, sie haben ja schon den entsprechenden Artikel kommentiert:

      https://www.bernd-leitenberger.de/blog/2015/09/23/zement-und-der-lesch/

      In ihrer Rechnung ist aber der Faktor 100 falsch drin. Sie geben die Kohlendioxidmenge pro Kilometer an, rechnen aber mit 100 km. Es sind somit nur 378 km.

      Es wäre natürlich interessant eine Gesamtökobilanz eines Hauses mit einem pkW zu vergleichen – natürlich realistisch, denn ein Haus hat man für mehrere Generationen, einen pkw für etwa ein Jahrzehnt.

      Ich sehe aber in einer Zeit wo Häuser sowieso selten 100 Jahre lang stehen eher eine andere Alternative, zumindest solange es keine Hochhäuser sind: Holz. Ist Kohlendioxidneutral, und hat hervorragende Dämmeigenschaften. Wänder können zudem leichter vormontiert und nur noch an Ort und Stelle zusammengesetzt werden.

      1. Also ich habe mal im Web nachgeschaut weil ich bei der ersten Antwort nur die Daten übernommen habe.
        Golf: 0,132 kg Co2/km (132 g/km)
        Zement nach diesem Artikel in Deutschland:
        https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/klimaschutz-klimakiller-beton-so-will-die-deutsche-zementindustrie-co2-neutral-werden-/26652040.html
        34 Millionen tonnen Zement pro Jahr bei 20 Millionen t Co2 Emission
        sind:
        20 Millionen Co2 / 34 Millionen t Zement = 588 kg Co2 pro Tonne
        Also pro Kilogramm Zement 0,588 kg Co2
        1 Sack Zement wiegt 100 kg, bei seiner Produktion werden so
        100 * 0,588 kg = 58,8 kg Co2 frei
        Teilt man dies durch die 0,132 kg Co2 pro Kilometer (Golf 7: 0,119 kg/km)
        so kommt man auf
        58,8 kg / 0,132 kg/km = 446 km Fahrtstrecke
        Meine erste Einschätzung war also richtig. Der Wert der Fahrtstrecke ist etwas höher weil ich einen anderen Wert für den Co2 ausstoß von Zement nahm.
        Im übrigen wiegen die Zementsäcke die ich kenne nur 50 kg, möchte mal den sehen der einen 100 kg Sack trägt ….

  16. Der ganze Blog verliert ein wenig durch die Diskussionen um Rechtschreibfehler, Römer und peinliche Rechenfehler.
    Herr Leitenberger lassen Sie sich Ihren tollen Blog und super informativen Aufsätze nicht von diesen Kommentatoren vermiesen.

    Ich find Ihre Arbeit phänomenal.

    Gruß
    Stefan Petsch

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