Die glorreichen 10 – die glorreichsten Raumsondenmissionen Platz 5 bis 1

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Das ist der vierte Teil meiner Reminiszenz an die heutige Zeit mit Dokutainment und „leichter“ Information, wie die beiden vorherigen Teile an die ZDF Reihe „Die glorreichen 10“ angelehnt. Für alle die es nicht kennen: in einer knappen dreiviertel Stunde werden zu einem Thema Persönlichkeiten, Ereignisse, Länder etc. der Geschichte zusammengefasst wie „Die peinlichsten Familienmitglieder“. Das Video besteht aus Szenen aus anderen Dokus und die eigentliche Info steckt im Audiokommentar von Hannes Jaenicke.

Es erschienen schon drei Teile, die sich mit den stärksten Trägerraketen und den schwersten und leichtesten Raumsonden beschäftigen. Dies ist der letzte Teil – zumindest solange, bis ich weiß, ob ihr das auch mögt. Ich mache das an den Kommentaren fest und wenn es keine gibt, dann scheint es wohl keinen interessieren. Continue reading „Die glorreichen 10 – die glorreichsten Raumsondenmissionen Platz 5 bis 1“

Chat GPT und Voyager / Galileo

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In diesem Teil des Chat-Protokolls mit dem AI-System ChatGPT habe ich mich auf die Voyager Raumsonde konzentriert. Wie immer sind meine Eingaben in Fetter Schrift, die Ausgabe von ChatGPT in normalen Typen und mein Kommentar dazu in Kursiv. Das erste was ich wissen wollte war ChatGPT über den Voyager Bordrechner weiß, ich habe nicht wenig Zeit damit verbracht für mein Buch über Voyager mehr Details über die Rechner herauszufinden. Wäre doch toll, wenn ich mir das alles dank ChatGPT schenken könnte. Continue reading „Chat GPT und Voyager / Galileo“

Nu isses erhältlich …

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Und zwar das neueste Buch über Voyager, ganz korrekt: „Voyagers Grand Tour – Eine Reise zu den Gasriesen und darüber hinaus“. Zuerst natürlich im BOD-Buchshop, in einigen Tagen sicher auch bei den anderen Online- und Offline-Händlern gelistet. Wer eine ISBN braucht: es ist die 9783756835706 für die Printausgabe (49,99 Euro) und 9783756806836 für das E-Book, das aber noch nicht erhältlich ist. Ein Vorteil der E-Book Ausgabe dürfte sein, das die Ausgabe so wie bei mir das PDF ist, d.h. wo ich Farbaufnahmen drin habe, sieht man auch welche. Bei der Printausgabe ist das nur bei 36 Seiten der Fall, wo ich Farbe als deutlichen Mehrwert ansehe. Ihr braucht aber einen PDF-fähiges Lesegerät, weil der Upload des Manuskripts zu BOD als PDF erfolgt und die erst daraus ein E-Book machen. Das nicht immer toll, so werden die Referenzen auf Seitenzahlen nicht angepasst, obwohl ich immer ein PDF mit eingebetteter Libreoffice Datei verschicke anhand derer man dies korrigieren könnte. Continue reading „Nu isses erhältlich …“

Nu is es soweit …

Gerade habe ich den Upload der letzten Version meines Manuskripts des „Voyagerbuchs“ (interner Name, korrekt: „Voyagers Grand Tour“ hochgeladen. Ich habe zwar seit Anfang Oktober nichts mehr dran gemacht, aber die Korrekturleser sollten ja auch noch drüber gehen. Die gröbsten Schnitzer dürften so entfernt sein, einiges habe ich dann noch selbst korrigiert, wie meinen Hang zu Passive („man“), aber wie immer ist man selbst bei der eigenen Sprache betriebsblind und ich habe noch keinen Korrektor gefunden der das und meinen zweiten Sprachschnitzer, unnötig komplizierte Sätze, oft im Konjunktiv korrigiert. Das und mein Hang immer wieder die Zeiten zu wechseln – die Voyagermission ist ja bis weitestgehend Vergangenheit. Aber alles in der Vergangenheit zu schreiben macht das Manuskript schwer lesbar, schreibe ich umgekehrt alles in der Gegenwart, so habe ich immer das Gefühl, das ich in der falschen Zeit bin (die Vorbeiflüge sind ja alle schon erfolgt) so wechsele ich oft hin und her. Continue reading „Nu is es soweit …“

Voyager inside: Datenraten, Framemodi und der Bandrekorder

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Wie man an der Woche zwischen diesem und dem letzten Blogeintrag sieht war ich beschäftigt – noch immer mit dem Voyager Buch, pardon, es heißt ja offiziell „Voyagers Grand Tour“ mit dem Untertitel „Eine Reise zu den Gasriesen und darüber hinaus“, aber ich kürze meine Titel intern immer ab. Daher zuerst mal ein kleiner Nachtrag. Ich habe die Zeit genutzt einige chronische Fehler zu beseitigen. Dazu gehört mein Hang zu Passiva und Konjunktive, der zu schwer lesendem Text führt. Ich brauchte alleine eine Woche, um die unpersönlichen „man“ aus dem Text zu entfernen, habe teilweise etwas gekürzt, wenn etwas zu detailliert beschrieben war und umgekehrt noch zwei Seiten für die Projektorganisation eingeführt. Als Umfang für das Buch habe ich nun 600 Seiten angesetzt. Das erlaubt es mir, noch einige Seiten mit Fotografieren der Monde und Saturnringe einzufügen und außerdem klingen „600 Seiten“ es eben besser als 584 oder 588 Seiten worauf es sonst herausgelaufen wäre. Ich lese derzeit das Manuskript zum letzten Mal von Vorne, derzeit bin ich bei Seite 90 und schaffe etwa 50 bis 70 Seiten pro Tag. Die Korrekturleser sind bei Uranus und Neptun, (S.389 und 430). So könnt e es irgendwann Mitte Oktober soweit sein. Bis zum 4.10 möchte ich meinen Teil in jedem falle durch haben, denn dann gehe ich für eine Woche weg. Continue reading „Voyager inside: Datenraten, Framemodi und der Bandrekorder“