Die Geschäftgebahren eines Wurstherstellers

Gestern bekam ich eine E-Mail eines Anwalts der einen Betrieb vertritt der Würste herstellt.

Ich habe ja vor knapp 2 Monaten mich mit dem Sinn und Unsinn eines Werbespots von Jörg Pilawa auseinander gesetzt. Da wurde ich schon vom Marketing dieser Firma angeschrieben, die mich als „Verbraucher“ belehren wollte, dass ich mich irre. Ich habe der Dame dann geantwortet, dass es durchaus nicht Handelsbrauch ist, die Stoffe deren Abwesenheit, die im Spot so bewerben, in eine Wurst hinein zu tun und man dies durchaus als Werbung mit Selbstverständlichkeiten ansehen kann.

Nun bekam ich Post vom Rechtanwalt. Ohne der Firma nahetreten zu wollen: Ich würde den Rechtsanwalt wechseln. De Fakto hat er nämlich nichts Eigenständiges gemacht, sondern vielmehr nur das weitergegeben was man ihm gesagt hat und dafür wird er sicher eine Rechnung stellen. Die Firma scheint in Zeichen der Krise ja in Geld zu schwimmen, so dass sie es sich leisten kann. Aber vielleicht, nur mal vielleicht, hätte man für das Geld auch erwarten können, die betreffende Seite durchzulesen. Dann wäre dem Rechtsanwalt folgendes aufgefallen: Continue reading „Die Geschäftgebahren eines Wurstherstellers“