Meine Meinung zum Heizungsgesetz von Habeck

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Gestern habe ich ein „Essay“ von Chat-GPT und Bing AI zum Heizungsgesetz gebracht. Eigentlich dachte ich nutze ich eines der beiden „Essays“ um mir etwas Schreibarbeit zu ersparen aber es wurde dann doch ein Vergleich der beiden AI. Daher heute der eigentliche Artikel von mir.

Es gibt drei Aspekte die ich einzubringen habe. Das ist die Eignung von Wärmepumpen, das sind die Kosten und das dritte ist der Umgang in der Koalition untereinander. Ich gebe gerne zu, dass ich bei den ersten beiden Punkten kein Fachmann bin, ich habe mich etwas eingelesen weil ich auch eine Wärmepumpe als Alternative zur Ölheizung ins Auge gefasst habe. Also wenn was fachlich falsch ist, korrigiert mich gerne. Continue reading „Meine Meinung zum Heizungsgesetz von Habeck“

Das (solare) Balkonkraftwerk

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Heute mal einen Blog über ein Thema das sicher viele interessiert: „Balkonkraftwerke“. Ich bin seit einigen Tagen Besitzer eines solchen, und da ich schon drei Solaranlagen mein Eigen nenne, je eine auf der Ost- und Westseite meines Hauses und eine auf dem Dach meines Ferienhauses mit kombiniert zusammen über 27 kW Peakleistung (im folgenden kWp abgekürzt) kann ich vergleichen.

Zuerst mal etwas grundsätzliches. Balkonkraftwerke sind kleine Solarstromanlagen, die auf Balkonen oder Terrassen installiert werden können, um erneuerbare Energie für den eigenen Gebrauch zu erzeugen. In Deutschland gibt es gesetzliche Regelungen für den Betrieb von Balkonkraftwerken, insbesondere in Bezug auf die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz und die Anmeldung der Anlage.Zuerst eine Einführung die ich durch ChatGPT habe anfertigen lassen. Continue reading „Das (solare) Balkonkraftwerk“

PV Anlagen – die Sache mit dem Eigenverbrauch

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Geht es nach der Politik, so sollen auf alle Dächer Photovoltaikanlagen montiert werden. Hier in Baden Württemberg ist ein Gesetz dafür in der Vorbereitung und auch auf Bundesebene denken inzwischen selbst konservative Parteien darüber nach.

Klar, aus logischer Sicht ist das sinnvoll. Die Dachfläche ist versiegelter Boden, wird in der Regel, außer bei manchen Flachdächern nicht genutzt und steht zur Verfügung. Eine andere Frage ist, ob es wirtschaftlich ist und da liegt der Hase im Pfeffer. Die Einspeisevergütung sinkt ja nach EEG laufend ab, um sich dem gesunkenen Preis der Anlagen anzupassen. Doch das ist nur ein Aspekt. Der Preis für die Wechselrichter ist gleich geblieben, die Handwerkerkosten für die Montage sogar gestiegen. Ich habe seit Juli auch meine zweite Dachhälfte mit einer PV-Anlage versehen. In den zwei Jahren zwischen beiden Anlagen ist der Preis pro Kwh installierter Leistung um 12,5 % gesunken, die Einspeisevergütung aber um 28 %. Meiner Ansicht nach ist es, wenn der größte Teil des Stroms eingespeist wird, heute gerade noch rentabel bei reinen Südlagen, in einigen Jahren wohl auch dort nicht mehr. Continue reading „PV Anlagen – die Sache mit dem Eigenverbrauch“

Wie man ohne große Kosten den Ertrag von Photovoltaikanlagen um 10 % steigern kann

Ich habe nun ja zwei Photovoltaikanlagen. Eines was ich bald gelernt habe: so einfach wie ich es dachte, ist es nicht, vor allem weil der Staat viel geregelt hat.

Eines was man bei der Inbetriebnahme entscheiden muss beruht auf einer Gesetzesnovelle von 2012: Die Begrenzung der Anlagenleistung. Damit die Netzbetreiber vor großen Schwankungen im Netz geschützt sind, gibt es zwei Möglichkeiten: Continue reading „Wie man ohne große Kosten den Ertrag von Photovoltaikanlagen um 10 % steigern kann“

Die Lösung für ein überflüssiges Problem – reichen Dachflächen aus, um die BRD mit Solarstrom zu versorgen

Die Anregung für den heutigen Blog gab mir der Kommentar von Ralph mit Z. Ein Riesennachteil von Solarzellen ist ja das sie Verhältnis zur Stromerzeugung viel Fläche verbrauchen. Wenn man von 1500 kWh/Jahr pro Person ausgeht – im Durchschnitt: Singles mehr, Familien weniger, dann braucht man rund 8 m² pro Person und Jahr. Wenn dann noch ein Elektroauto hinzukommt (gerechnet: 20 kWh/100 km, 10.000 km/Jahr) dann sind es weitere 11 m² für die Familie.

Schon dies zeigt aber auch, die Fläche ist zwar groß aber nicht riesig, denn noch dominieren bei uns Häuser mit wenigen Geschossen und da haben die Leute ja auch mehr als 8 m² Wohnfläche pro Person.
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