Rap und Rapper

Ich befülle ja immer wieder gerne meinen MP3 Player. Meist weil es einfacher ist nicht mit individuellen Playlisten, sondern den „Best of“ Alben. Und da fiel mir was auf – wo ich nämlich sofort weiterspule. Das eine sind Zusammenschnitte der Hits und das zweite – inzwischen fast überall zu finden – Rap Versionen. Egal ob No Doubt, Shakira oder sogar Carlos Santana. Überall muss eine Rap Version rein, das heißt dann meistens so „Shakira ft xzy“. Ich kann Rap nicht leiden.

Rap ist für mich keine Musik, okay wenn man es genau nimmt ist es ja keine Musik, denn die Beispiele die ich ja höre, denken die sich ja nicht neue Musik aus, sondern rappen zu schon existierender Musik, die es nachweislich schon in die Charts ohne die Rapper geschafft hat (ob es auch andersrum klappt?). Zumindest nicht in den letzten Jahrzehnten. Als Rap noch neu war konnten neue Kompositionen wie „Rappers delight“ oder „The Message“ von Grandmaster Flash es in die Charts schaffen und das war auch noch nicht so extremer Sprechgesang.

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