Krankheiten vor acht

Heute ist mir wieder mal ein Thema für einen kleinen Blog eingefallen, ich habe mich nicht wegen des Covid-19 Virus rargemacht, sondern weil mir einfach nichts eingefallen ist. Doch dann kam ich noch auf einen Aufhänger. Denn egal ob es tägliche Updates zu Corona gibt, in der Werbung dominieren die kleinen Wehwehchen. Ich schaue nicht viel Fernsehen, und da ich nur DVB-T habe, nur öffentlich-rechtliche Sender. Die einzige Werbung, die ich mitbekomme, läuft daher zwischen 7 und 8 abends. Ich habe mich ja schon abgefunden, das die Werbung den durchschnittlichen Zuschauer der Sender zu dieser Zeit für einen Senior hält (Werbung für Hörgeräte oder Treppenlifte) oder eben chronisch krank, denn dort laufen lauter Werbespots gegen verschiedene Beschwerden:

  • Störende Ohrgeräusche
  • Einschlafstörungen
  • Muskelschmerzen
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Reizmagen
  • Kribbelnde Füße
  • Mangelnde Leistungsfähigkeit
  • Vergesslichkeit
  • und saisonbedingt: Erkältungskrankheiten

Okay, wenn ich mal das Erkältungen ausblende, wo sich gleich verschiedene Anbieter tummeln, dass im Frühjahr auch wieder aufhört, scheinen enorm viele Leute unter den obigen Beschwerden zu leiden. Aber die Werbung verspricht Abhilfe durch ihre Mittelchen. Einige sind sogar ganze Wundermittel, denn eines wird sowohl gegen Vergesslichkeit wie auch gegen Ohrgeräusche empfohlen.

Allen gemeinsam ist, das es verschreibungsfreie Medikamente sind. Klar ein Arzt wird das billigste Präparat aufschreiben, wenn überhaupt. Wahrscheinlich wird er aber einen guten Rat geben, dazu später noch mehr.

Die Klassiker sind ja Schmerzmittel. Da gibt es durchaus verschiedene Wirkstoffe. Zum einen, weil es unterschiedliche Schmerzen gibt mit unterschiedlichen Ursachen. Ein Mittel gegen Muskelschmerzen, die man bei einer Zerrung oder Belastung zugezogen hat, hat andere Inhaltsstoffe als eines gegen Kopfschmerzen. Kopfschmerzmittel greifen vor allem in die Weiterleitung des Schmerzreizes in den Nervenbahnen ein, Präparate gegen Muskel- oder Gelenkschmerzen bekämpfen oft die Ursache: eine Entzündung. Zudem kann man sie direkt auftragen oder als Pille nehmen und ein Hersteller empfiehlt auch Wärmepflaster gegen Muskelschmerzen – die helfen auch, nur geht das auch einfacher mit einer ordinären Wärmflasche. Was man dann nimmt, hat auch viel damit zu tun, was man glaubt, was hilft. In dem Sinne steigert die Werbung dann sogar die Wirkung. Wer wie ich an Wirkstoffe glaubt und nicht an Markennamen, wird in der Apotheke das billigste Präparat kaufen. Was mich erstaunt hat, ist das eine Firma, die schon lange ein Kombinationspräparat im Angebot hat, nun ein neues bewirbt – Ibuprufen mit Coffein, das sich auch im anderen Präparat findet. Coffein weitet die Blutgefäße, und da ein Teil der Schmerzen, sowohl bei Kopf wie Muskelschmerz auf eine zu geringe Blutzufuhr zurückzuführen ist, wird das wohl zugesetzt. Kombinationspräparate sind aber in Verruf geraten, da sich auch die Neben- und Negativwirkungen der Wirkstoffe verstärken. Zudem: nicht jeder will Coffein zu sich nehmen, immerhin ein Vielfaches des Koffeins in Kaffee stecken in einer Tablette.

Immerhin: Schmerzen sind echte Beschwerden, die man auch genau lokalisieren kann. Bei den anderen Krankheiten in der Liste handelt es sich jedoch mehr oder weniger um unspezifische Beschwerden. Es gibt mindestens zwei Präparate, die beworben werden, um Schmerzen in den Beinen zu kurieren. Der eine Anbieter meint es wäre ein Magnesiummangel, beim anderen ist es ein Vitamin B-Mangel. Das kann es geben, nur halte ich das für unwahrscheinlich. Man muss sich heute schon ziemlich einseitig ernähren, um von beiden Stoffen zu wenig aufzunehmen. Vitaminmangel gibt es zumindest nach Ansicht der DGE nur bei erhöhtem Bedarf und bestimmten Bevölkerungsgruppen wie Schwangeren. Echte Mangelkrankheiten sind heute unbekannt. Das verwundert nicht: ernähren wir uns nicht nur vielseitiger als die Leute vor 100 Jahren, sondern auch vielseitiger. Selbst industriell gefertigte Nahrung wird vitaminschonender zubereitet als vor Jahrzehnten noch die normale Hausmannskost. Dazu kommt, dass man heute Obst und Gemüse das ganze Jahr zur Verfügung hatte – ein Luxus, den selbst Reiche vor einem Jahrhundert nicht hatten und selbst die hatten damals kaum Vitaminmangel, der war mehr in den ärmeren Schichten verarbeitet, die sich fast nur von Getreide und Kartoffeln ernährten. So gesehen sind solche Ergänzungspräparate mehr dazu da, das Gewissen zu beruhigen. Noch mehr als bei Schmerzmitteln gibt es aber preiswerte Alternativen bei Vitaminen und Mineralstoffen und noch mehr sind die Preisunterschiede zwischen den Vitaminen im Discounter und beworbenen Präparaten enorm.

Noch esoterischer wird es bei den Mitteln gegen mangelnde Leistungsfähigkeit, Vergesslichkeit oder den „störenden Ohrgeräuschen“. Also wenn ich Letztere nicht mit Tinnitus gleichsetze, sondern die normalen altersbedingten Ohrgeräusche, die man mehr oder weniger im Alter bekommt. Gegen die hilft nichts. Das einzige, was an machen kann, ist sich abzulenken und sie versuchen, nicht bewusst wahrzunehmen. Da das mit der Psyche zu tun hat, wirken die Mittel wie Homopathie – über den Placebo Effekt. Wer also glaubt, das die Mittel helfen, der wird weniger auf die Ohrgeräusche achten und so wirken sie auch. So verwundert es nicht, das das gleiche Mittel auch gegen Vergesslichkeit empfohlen wird, wobei dieser Markt heiß umkämpft ist, es tummeln sich vor allem etliche Präparate mit Ginko-Extrakten. Einen von der Medizin akzeptierten Nachweis ihrer Wirkung gibt es nicht, doch gerade beim Gehirn wirkt ja die Einbildung besonders gut. Zudem ist „Vergesslichkeit“ ein Symptom, das man schwer fassen und quantifizieren kann.

Eine eigene Abteilung betrifft das Magen-Darm-System. Es ist für Präparate ein lukratives Gebiet. Es gibt natürlich echte Magen-/Darmbeschwerden. Die beiden häufigsten sind der Durchfall und die Verstopfung. Durchfall kann zum einen mikrobiologische Ursachen haben, die berühmte Magen-Darm-Grippe, aber auch durch die Nahrung bedingt sein, wenn sie zu viele Ballaststoffe enthält oder Stoffe, die den Darmtrakt überfordern, das können auch Nährstoffe sein, wenn es sie im Überschuss gibt – nimmt man zu viel Milchzucker oder Fruchtzucker auf so kann dieser nicht komplett im Dünndarm aufgenommen werden, gelangt in den Dickdarm und die dort angesiedelten Bakterien vergären ihn, produzieren dabei Gase und senken den pH-Wert im Darm ab. Beides führt dann zum Durchfall. Heute häufiger ist aber die Verstopfung, die zumindest nach der Werbung primär eine Frauenkrankheit ist. Die Ursache ür die Verstopfung ist relativ einfach – man nimmt zu wenig Ballaststoffe auf. Der Dickdarm hat dann einen zu festen Stuhl, den er kaum noch bewegen kann. Mich hat immer gewundert, warum das eine Frauenkrankheit ist, gelten Frauen im Allgemeinen doch als ernährungsbewusster als Männer. Aber ich denke es ist auch nur eine Krankheit für einen bestimmten Typ. Ballaststoffe sind auch verantwortlich für die Gasproduktion im Darm und damit für unangenehme Geräusche und Gerüche. Will man die unbedingt vermeiden, dann isst man wenig ballaststoffreiche Nahrung und leidet dann unter Verstopfung.

Das Magen-Darmsystem ist aber eine Fundgrube für Verkäufer von Medikamenten, und zwar weil es ein eigenes, autonomes Nervensystem hat und das reagiert wie das Gehirn auf äußere Einflüsse, die nicht direkt vom Darm kommen. Das liegt an den Hormonen, die im Körper zirkulieren. Das war mal nützlich, als der Mensch noch realen Gefahren ausgesetzt war wie wilden Tieren. Wenn die auftauchten, war es nützlich, nicht Energie in die Verdauung zu stecken, sondern ins Weglaufen, auch wenn sich dabei der Darminhalt entleerte. Nur wird dasselbe Hormon auch bei Stress heute ausgeschüttet und der Darm reagiert eben wie vor Zigtausend Jahren. Je nach Hersteller sind die Ursachen für die Beschwerden dann „Reizmagen“ oder „Luftbläschen“ oder „Reizdarm“. Im Prinzip wirken die Produkte daher auch nicht über ihre Wirkstoffe, sondern die Beruhigung des Anwenders und sie senken so die Ausschüttung von Adrenalin und Co.

Die absolut besten Präparate sind aber Präparate gegen etwas, was es gar nicht gibt. Vergessen sie mal was? Sind Sie manchmal müde oder abgespannt? Gegen so normale Alltagsphänomene oder den Hinweis des Körpers sich doch mal auszuruhen, gibt es Mittelchen. Ebenso wenn man dann zwar ausruhen will und nicht abschalten kann und dann nicht einschlafen kann. Klar, es wäre jetzt ja auch einfach an sich was zu verändern, wenn es überhaupt eine Maßnahme gibt – man kann gegen Vergesslichkeit eigentlich nichts machen, ebenso wenig wie man durch ein bestimmtes Vitamin plötzlich körperlich und geistig „leistungsfähiger“ wird. Man kann aber sein Gedächtnis genauso wie den Körper trainieren, doch erfordert natürlich Anstrengung. Da ist es einfacher, etwas einzuwerfen. Ich glaube die Hochpreispolitik eines Anbieters dient gerade dem Placeboeffekt – wenn ich pro Dosis mehrere Euro zahlen muss, dann muss das ja was nutzen! Auch Stress kann man ohne Mittel abbauen, z. B. durch autogenes Training oder einfach Entspannen.

Die Parade von Medikamentenwerbung ist das Symptom einer Vorstellung, die sich eingebürgert hat. Leute akzeptieren nicht das der Körper ab und an mal Probleme macht, im Alter immer mehr. Da ist es eben gleich eine Krankheit. Der Mensch hat eben zu „funktionieren“. Als Zweites: Gegen die meisten echten Probleme kann man was tun: die Ernährung umstellen, sich mehr bewegen oder das Gehirn fordern. Aber das erfordert ja eine Eigeninitiative, ist oft sogar anstrengend. Da ist es doch einfacher etwas einzuwerfen, vor allem, wenn man dadurch das gute Gefühl hat, tatsächlich etwas gegen die „Beschwerden“ zu tun.

One thought on “Krankheiten vor acht

  1. Nahrungsergänzungen als Essenz für langes Leben

    Schon Hippokrates wusste: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“

    Die häufigsten Zivilisationskrankheiten – Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Krebs, Herzinfarkt , Bluthochdruck, Osteoporose u.a. – sind ernährungsbedingt verursacht. Die regelmäßige Versorgung unseres Organismus mit notwendigen Nährstoffen ist also ein entscheidendes Kriterium für einen ausreichenden Schutz vor der Entwicklung ernährungsbedingter Erkrankungen. Für den griechischen Arzt war klar: Nur wer sich gesund ernährt, kann sich gesund erhalten. Heute aus Sicht der Mediziner wissen wir, das eine vollwertige Ernährung wie die Mittelmeerkost zu den fundiertesten Konzepten zählen, als auch die japanische Lebensweise und Ernährung. Die Japaner haben die längste Lebenserwartung, mit viel Fisch, das Omega-3 und D3 hat und Gemüse, darüber ist jede Diskussion überflüssig. Wie schon kurz gepostet, Vitamin D3 reguliert unsere Gene, wurde vor kurzen von Prof. Holick entdeckt, darunter das bei einer Einnahme von 10.000 IE D3 täglich, etwa 750 Gene die zu Krankheit führen, werden von D3 abgeschaltet. Ja, D3 ist eine der einzigartigsten Substanzen die unsere Evolution hervorbrachte und wir stehen erst am Anfang ihrer Erforschung.

    Aus Sicht der orthomolekularen Medizin, für die Erhaltung unserer Gesundheit, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungen dringend nur zu empfehlen. Warum ? Es ist mittlerweile erschreckend, wie viele unserer Lebensmittel einen immer größeren Nährstoffverlust an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente erleben. So sind in manchen Obstsorten der Inhalt von Vitamin C in den letzten 20 Jahren um 80 % gesunken.

    Dabei müssen wir bedenken, das unser Körper, anders als bei Schweinen die täglich ca. 100 mg Vitamin C/kg Körpergewicht produzieren, ist nicht in der Lage Vitamin C herstellen. Ein weitere Faktor der für Nährstoffverlust spricht, ist der Einsatz von Pestiziden und der Anbau in Monokulturen auf den vorhandenen Ackerflächen.

    Erschreckende Zahlen hat dazu das Institut für Umweltmedizin in Rostock ermittelt, der Rückgang von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist dramatisch, hier nur einige Zahlen bei:

    Äpfeln, Vitamin C, -80%
    Bananen, Folsäure, -84%
    Erdbeeren, Vitamin C, -67%
    Kartoffeln, Calcium -70% und bei Magnesium -33%
    Möhren, Magnesium, -57%
    Brokkoli, hier liegt ein Rückgang von Nährstoffen von -25 bis 68%

    Wenn wir aber sehen, das der weiterer Verlust bei Lagerung, Transport und beim Kochen entsteht, so bleibt unter Strich für unseren Körper kaum was übrig.

    Möchte kurz auf Osteoporose eingehen, ja hier im Blog sind meistens junge Leute die dafür kein Bock haben, aber die werden eines Tages auch älter und mitunter gehunfähig sein. Aktuell haben wir in Deutschland um die 7 Millionen Menschen die an Osteoporose leiden und jedes Jahr erkranken 885.000 Menschen neu. Die Schulmedizin ist nicht in der Lage sie richtig zu behandeln, ihre Stärke beruht auf chemische Keulen die letztendlich die Knochen nur brüchiger machen. Fakt: Auch die Osteoporose ist heilbar mit entsprechenden Vitaminen und Mineralien, das wissen die Naturärzte. Richtig wäre aber schon in jungen Jahren, ab 40 mit einen Bluttest, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zu achten und sie auch täglich einzunehmen (Vitamin D3, Omega-3, Vitamin-C). Damit haben wir eine gute Grundlage für ein beschwerdefreies Leben.

    Besondere Verdienste hat hier der Begründer der orthomolekularen Medizin, der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling. Es geht um die richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe der unserer Körper braucht, es ist sozusagen ein Brückenschlag zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin.

    Die Erfolge sind mitunter Bahnbrechend, zu sehen auf den medizinischen Kongressen die ich selbst besuche, leider steht hier die Schulmedizin sehr skeptisch gegenüber. Selbst im fernsehen und in der Presse wird ständig Vitamin D3 schlecht gemacht.
    Vor einigen Tagen erhielt ich eine Info das durch Vitamin D3 eine weitere Krankheit wäre heilbar, es handelt sich um FOLLICULITIS DECALVANS die von Ärzten mit Antibiotika behandelt wird. Das ist eine weiter Sensation, heilbar aber nur wenn der Patient einen D3 Spiegel von 80ng hat, oder etwas mehr. Auch ein hoher Blutdruck, wenn keine organische Erkrankungen vorliegen, ist heilbar. Die HA behandeln den Blutdruck so wie sie es gelernt haben, mit Medikamenten, dagegen die Naturärzte behandeln die Ursachen, es geht zunächst um den Gewicht, BMI, Ernährung und Lebensstil des Patienten.

    Zu Schluss möchte ich auf einen Fall eingehen, das ohne Nahrungsergänzungen der Patient nie gesund wäre. Es handelt sich um einen biologie Professor (mir auch persönlich bekannt) der mit 80 Jahren schon schwer Krank war und sich nur mit Rollator bewegen konnte. Im Winter, als er im Krankenhaus lag, wurde durch Zufall auch sein D3 Spiegel bestimmt, er hatte 18ng im Blut. Die Ärztin sagte, es ist nicht so schlimm, im Sommer steigt der D3 Spiegel sowieso. Fakt: Das ist eine Falsche Information, und als der Sommer kam, der Prof. verbrachte viele Stunden im seinen Garten, folgte die nächste Messung, die erbrachte nur 18,5ng. Danach wälzte der Prof. in wissenschaftlichen Publikationen, stieß auf einen der besten D3 Ärzte Deutschlands und machte eine Eigentherapie. Mache kurz: Sein D3 Spiegel erhöhte er kurzfristig bis auf die kritische Grenze von 300ng, danach ständig um die 100ng.

    Die Folgen: Schon nach kurzer Zeit konnte er seine Arme normal bewegen und etwas später sich ganz normal ohne den lästigen Rollator bewegen. Durch den extrem hohen D3 Spiegel konnte er seine Knochen, Muskeln, Bände und Herz stärken und einen normalen Leben mit Weltreisen und Vorträgen führen. Selbst am Haus machte er schwerste Arbeit und hat sogar eine neue Liebe gefunden. Heute ist er um die 90 Jahre alt. Nur Dank dem Vitamin D3, ist aber ein Prohormon, war das möglich.

    Ein ganz wichtiger Aspekt unserer Gesundheit, das von vielen unterschätzt wird, ist unserer Darm das zugleich auch ein Tabuthema ist. Dabei ist der Darm eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. Er trägt entscheidend dazu bei, ob wir gesund sind oder nicht. Hier kommt ein Lebensmittel im Spiel, das wir überall kaufen können, es handelt sich um Kanne Bio Brottrunk der unseren Darm gesund und Fit macht. Kanne Brottrunk enthält Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie wichtige Aminosäuren. Den Ausschlag geben aber die Enzyme und lebenden Laktobazillen, die aufgrund des durchlaufenen Prozesses säureresistent geworden sind. Wegen der lebenden Milchsäurebakterien, neben vielen anderen Stämmen der so wichtige Lactobacillus reuteri, gilt das Getränk als probiotisches Lebensmittel. Verzichte auf die Studienlage, möchte aber ein Buch von Prof. I. Gerhard „Frauen-Gesundheitsbuch“ erwähnen, dort auf den Seiten 79-81 wird ausführlich von diesem außerordentlichen Nahrungsmittel berichtet und die Anwendung beschrieben. Selbst der Ausgleich der Blutzuckerprofile und Reduktion von HbA1c bei Diabetikern Typ 1 und 2 ist möglich.

    Die Professorin hat über 10 Jahre in der Naturheilkundeambulanz der Univ. Frauenklinik Original Kanne Bio Brottrunk kostenlos den Patientinnen zur Verfügung gestellt. Natürlich waren die anderen Ärzte sehr skeptisch, wie kann ein Lebensmittel wirksamer sein als so manche Medikamente?

    Zur Statistik: In einem durchschnittlichen Menschenleben schleust der Darm rund 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit durch den Körper, die von Darmbakterien verarbeitet werden.

    Ja, Hippokrates hatte recht!

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