City Fahrräder, Second Hand Melodien und Ordenflut

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Heute wieder ein kurzweiliger reiner Meinungsblog zu drei Themen die ich mangels Masse zu einem zusammenfasse. Alex & Co, die der Meinung sind Blogautoren vorschreiben zu können, was sie zu schreiben haben, können also gleich weitersurfen.

Das erste fiel mir nicht schon heute auf, aber beim Kauf meines neuen City Fahrrads dann erneut. Da erinnerte ich mich an diesen Gastblog von Alexander über Schaltungen von Fahrrädern. Der war lange Zeit nicht nur der erfolgreichste Gastbeitrag, sondern auch der erfolgreichste Beitrag überhaupt. Ich bin ein Liebhaber von Nabenschaltungen, auch wenn sie teurer als Kettenschaltungen sind. Das liegt primär an der Gewohnheit. Ich bin einfach mit Fahrrädern mit dieser Schaltungsart aufgewachsen und bin dabei geblieben. Wenn ich bremsen muss, stoppe ich unbewusst, bevor ich bewusst die Bremshebel ziehe, mit dem Treten und das löst die Rücktrittbremse aus. Ich bin es so gewohnt, ebenso beim Schalten kurz nicht zu treten. Ich denke auch im Stadtverkehr ist es die ideale Schaltung, weil man dort viel hoch und runter schalten muss und oft steht, vor sampeln oder in einer Schlange, wo es im Stop-and-Go weitergeht und da ist eine Schaltung von Vorteil die man nicht während des Tretens schaltet. Daneben ist die Nabenschaltung wartungsärmer, dafür eben teurer als Kettenschaltungen. Continue reading „City Fahrräder, Second Hand Melodien und Ordenflut“

Goodby Nobbi

Nun hat er auch seine Entlassungspapiere bekommen der Norbert Röttgen. Was da abgelaufen ist, ist wohl einmalig in der Regierung Merkel. Da wurde doch glatt einem der Stuhl vor die Tür gesetzt!. Auslöser scheint wohl das „Interview“ von Seehofer im Heute-Journal gewesen sein.

Nun das Röttgen verloren hat, wundert mich eigentlich nicht. Ehrlich gesagt, wer will den jemanden wählen der schon mit der Attitüde kommt, „Ja wenn ich gewählt werde mache ich den Regierungschef, sonst bleib ich in Berlin“. Also solche Warmduscher sollen gleich zuhause bleiben. Dann noch die intelligenten Äußerungen im Wahlkampf, wie dass wenn die CDU bestimmt, er schon Ministerpräsident wäre, aber „bedauerlicherweise“ der Wähler darüber entscheidet. Ja bei der Merkel-Regierung ist es schon dumm, das es noch Wähler gibt, die dürfen nicht zu oft wählen, deswegen stellt man auch trotz reihenweise verlorener Landtagswahlen nicht die Vertrauensfrage, wie dies Schröder tat. Noch intelligenter war die Verknüpfung der Wahl in NRW mit einer Abstimmung über Merkels Europapolitik. Wir konstatieren: Die Wähler sind mit der Europapolitik von Merkel unzufrieden. Continue reading „Goodby Nobbi“