City Fahrräder, Second Hand Melodien und Ordenflut

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Heute wieder ein kurzweiliger reiner Meinungsblog zu drei Themen die ich mangels Masse zu einem zusammenfasse. Alex & Co, die der Meinung sind Blogautoren vorschreiben zu können, was sie zu schreiben haben, können also gleich weitersurfen.

Das erste fiel mir nicht schon heute auf, aber beim Kauf meines neuen City Fahrrads dann erneut. Da erinnerte ich mich an diesen Gastblog von Alexander über Schaltungen von Fahrrädern. Der war lange Zeit nicht nur der erfolgreichste Gastbeitrag, sondern auch der erfolgreichste Beitrag überhaupt. Ich bin ein Liebhaber von Nabenschaltungen, auch wenn sie teurer als Kettenschaltungen sind. Das liegt primär an der Gewohnheit. Ich bin einfach mit Fahrrädern mit dieser Schaltungsart aufgewachsen und bin dabei geblieben. Wenn ich bremsen muss, stoppe ich unbewusst, bevor ich bewusst die Bremshebel ziehe, mit dem Treten und das löst die Rücktrittbremse aus. Ich bin es so gewohnt, ebenso beim Schalten kurz nicht zu treten. Ich denke auch im Stadtverkehr ist es die ideale Schaltung, weil man dort viel hoch und runter schalten muss und oft steht, vor sampeln oder in einer Schlange, wo es im Stop-and-Go weitergeht und da ist eine Schaltung von Vorteil die man nicht während des Tretens schaltet. Daneben ist die Nabenschaltung wartungsärmer, dafür eben teurer als Kettenschaltungen. Continue reading „City Fahrräder, Second Hand Melodien und Ordenflut“

Musiktipp: George Harrison / The Beatles: Here comes the Sun

Hallöchen, wie ihr sicher gemerkt habt ist der letzte Artikel durch einige Ereignisse nach hinten gerutscht, er war mal zu weihnachten gedacht, doch dann kamen aktuellere Dinge…

Der heutige Musiktipp war so vor zwanzig Jahren mein Winterlied, als ich noch wesentlich schlimmer unter Winterdepression als heute litt und da war es irgendwie tröstlich und passte dann auch zur Hoffnung dass dieses Schmudelwetter endlich zu Ende ist. Das Wetter in den letzten Tagen trägt nicht gerade dazu bei meine Abneigung gegen den Winter abzubauen. Gestern flog das Nachbarfahrrad im Geschäft durch den Sturm auf meines und das Vorderrad hat einen Achter oder so was ähnlich, auf jeden Fall schleift es bei den Bremsen und bei meiner überdachten Veranda hat es das Dach aufgerissen.  Schweiss Wetter, scheiß Sturm immer im Winter …

Also Zeit für ein fröhliches Lied, an das ich immer an Schneeglöckchen und Krokusse denke, die Vorboten des Frühlings sind. Und diesmal – oh Wunder – sogar bei youtube, aufgezeichnet bei dem legendären Konzert für Bangladesch. (Kommt es mir eigentlich als einzigem vor, dass sich in den Staaten für die man mal Benefizkonzerte machte, sei es Äthiopien oder Bangladesch sich nichts verbessert?

Musiktipp: When we was fab

So, heute etwas spät, weil ich vergaß den Musiktipp im Voraus zu schreiben. Der heutige Musiktipp stammt von George Harrison, und ist eines meiner Lieblingslieder von Ihm. Es ist „When we was fab“ vom Album Cloud 9. Bekanntere Lieder von dem Album, die auch höher in den Charts platziert waren, ist die Coverversion „Set my Mind on you“ (von der ich erst von einigen jahren durch Hören des Originals erfuhr dass es eine Coverversion ist) und „Is this Love“. Doch mir gefällt dieser Titel viel besser.

Er klingt so nach dem Sgt Pepper Album und wie einer vielleicht schon ahnt, ich liebe die Musik der Beatles aus dieser Zeit mit kleinen orchestralen Einlagen und manchmal etwas exotischem Flaire. Auch das Musikvideo, dass ich extra online gestellt habe macht da keine Ausnahme und ist schon etwas psychedelisch. Ringo spielt übrigens auch mit. Wie immer scheidet Youtube dank GEMA aus. Daher bitte über den Share ansehen / anhören.

Video

http://www.megavideo.com/?d=67F7Y427

MP3

http://www.megaupload.com/?d=OEMKQ5AY

Morgen gibst dann einen Jahresrückblick – Teil 1, den zweiten dann am 30.sten.

 

 

Der heutige Musiktipp: „When we was fab“

Das heutige Video ist von George Harrison. Mir gefällt es deswegen besonders gut, weil es im Stil so an die Lieder zur besten Beatles Zeit erinnert. Es hätte genauso auch auf Sgt. Pepper erscheinen können. Dazu ist auch das Video, irgendwie etwas psychedelisch. Auch Ringo tritt auf.  Ich bin euch ja noch was schuldig: Und zwar den Interpreten, der sich am meisten „inspirieren“ lies, sprich viel aus anderen Liedern übernahm, ohne gleich zu covern. Es ist Les Humphries. Wenn einem die Lieder so bekannt vorkommen: Kein Zufall. Ich habe in fast jedem Lioed Elemente aus anderen Liedern entdeckt. Ganz deutlich wird es z.B. beim Hit „Mama Loo“. Er beginnt wie „Bararain“ von den Beach Boys.