Es waren die Marsianer …

… Welche die Falcon 9 am 1.9.2016 zerstört haben, Ja die Marsianer!. Das steht inzwischen fest, darf aber nicht veröffentlicht werden, womit gerade SpaceX schwer zu knabbern hat. So wollen Musk und Shotwell die Sabotage auch nicht ausschließen, obwohl sie genau wissen, dass es Sabotage war. Nur dürfen sie es nicht sagen. Doch ein SpaceX-Mitarbeiter hielt nicht dicht und so ist die Tatsache doch an die Öffentlichkeit gelangt.

Spurensuche

Wie kam es dazu? SpaceX hat nach dem 1.9 zuerst ihr eigenes Material ausgewertet, das nichts Auffälliges zeigte. Dann nahm man die angebotene Unterstützung der NASA und Air Force an und forderte auch deren Videoaufnahmen an. Die Air Force betreibt Cape Canaveral und wie jedes militärisch genutzte Gelände ist es mit Überwachungskameras übersät. Die haben nun nicht die Aufgabe die Raketen abzubilden, sondern das weiträumige Gelände zu überwachen, z.B. ob dort Unbefugte unterwegs sind. Die Kameras mit Weitwinkelkameras um den LC 40 zeigen daher nur den Boden rund um die Falcon 9, nicht die Rakete selbst. Auf ihnen war nichts zu sehen – zumindest war niemand in der Nähe der Rakete, als sie explodierte. Dann forderte SpaceX auch die Aufnahmen der beiden Nachbarkomplex LC41 und LC37 ein. Die USAF wollte diese zuerst nicht herausgeben, mit dem Hinweis, die Kameras mit ihren Weitwinkelobjektiven würden aus mehr als 1 km Entfernung niemanden mehr auflösen können. Selbst die Falcon 9 wäre maximal 30 Pixel groß. Doch da SpaceX nicht weiter kam, schaltete sich Shotwell direkt ein und SpaceX bekam die Aufnahmen. Lange Zeit sah es so aus als würde man auch auf diesen Aufnahmen nichts sehen.

Überwachungskameras

Ohne eine konkrete Ursache bei den Untersuchungen ging man das Material, nach dem 1.10 nochmals durch. Diesmal wurden, nicht die ganzen Filme angesehen, sondern beginnend 2 Stunden vor dem Vorfall Bild für Vild untersucht. Schließlich wurde SpaceX fündig. Auf einer Aufnahme einer IR-Kamera, die eigentlich für die Nachtüberwachung zuständig ist, sieht man auf der ansonsten völlig überbelichteten Aufnahme von rechts oben kommend eine weitere Aufhellung mit einem relativ scharfen Rand. Nach Konsultation von Experten kam man zu dem Schluss, dass die Aufhellung von einem Laserstrahl stammte. Der ist selbst nicht sichtbar, der Impuls ist auch zu kurz, um für eine Kamera sichtbar zu sein. Doch er heizt die Luft auf und diese Aufheizung ist auf dem Bild durch die Hitze zu sehen. Da auf allen anderen Videoaufnahmen kein Laser zu sehen ist, vermutet man bei SpaceX, dass es sich um einen IR-Laser handelt, z.B. ein Nd:YAG-Laser mit einer Wellenlänge von 1064 nm. Die Richtung von rechts oben erstaunte aber. Bisher ging man bei SpaceX das, wenn es Sabotage wäre, man von einem der Nachbargebäude aus diese initiiert hätte oder die Rakete schon bei der Herstellung präpariert. Von oben, also vom Luftraum aus, erschien das aber unwahrscheinlich. Eine Anfrage bei der zivilen Luftüberwachung zeigte aber keinerlei zivile noch militärische Flugzeuge auf den Radarüberwachungen während des Countdowns.

Der Laserschuss vom Mond

Schließlich kam einer auf die Idee mit der Software Redshift den Himmel über dem CCAF zur Unglückszeit nachzustellen und siehe da – der Mond stand genau da, wo der Ursprung des Lasers sein sollte. Mit dieser Erkenntnis wollte selbst Musk nicht sofort an die Öffentlichkeit gehen und konsultierte die NASA. Die Reaktion kam sofort. Am nächsten Tag würde Chales Boulden zu einem Gespräch nach Hawthone kommen, bis dahin sollte Musk nicht einmal mit seinen eigenen Mitarbeitern reden.

Verschwiegenheit – anders als von SpaceX gewohnt

Dass man trotzdem den Inhalt des Gesprächs kennt, liegt daran, dass Musk es wurmte, dass er von der NASA verdonnert wurde, die Schuld für den Unfall auf sich zu nehmen und er so den Führungszirkel informierte. Wie immer: Wenn zu viele informiert sind, sickert irgendwann einmal etwas an die Öffentlichkeit heraus.

Die NASA bot SpaceX einen Deal an: Die Firma sollte die Schuld auf sich nehmen und bekäme dafür weitere Flüge aus dem CCDev und CRS2 Programm. Darauf ging SpaceX ein. So darf nun plötzlich die Firma die Kapseln erneut verwenden und bekommt trotzdem die volle Summe. Was Musk aber erstaunte war, war das die NASA die Ursache schon kannte. Nach ihrer Darstellung war Musk selbst an dem Unglück schuld. Sein Marsprogramm habe die Firma zu einem Ziel gemacht. Eventuell ginge schon der Unfall letztes Jahr auf Musks öffentliches Propagieren eines Marsporgrammes zurück.

Die Marsianer

Anders als öffentlich bekundet, ist der Mars nämlich nicht unbewohnt. Auf ihm entwickelte sich früher Leben als bei uns nur ist es seit Jahrmilliarden in den Untergrund verschwunden. Dort entwickelte sich auch intelligentes Leben, das nun weit unterhalb der Oberfläche existiert. Die Beobachtungen der Erde durch die Marsisaner führten zu dem Schluss, dass unsere Spezies für sie gefährlich ist. Da diese aber an sich friedliebend und scheu sind, beschlossen sie nicht Krieg zu führen, sondern sich weiter verstreckt zu halten und ihre Entdeckung zu verhindern. Musks Marsprogramm hat sie aufgeschreckt, sie hielten es wohl für umsetzbar und Fideler könnten irgendwann den Zugang zum Untergrund entdecken. So haben sie schon den Bau der Falcon Heavy mit der man eine Red Dragon zum Mars entsenden könnte durch Sabotage verzögert. Seit Jahrzehnten beobachten sie die Erde und sammeln Radiowellen von der Erde. Dazu dient eine Station am Mondsüdpol die in ständigem Schatten liegt. Kleine Empfänger an Kraterrändern sind klein genug um nicht entdeckt zu werden aber leistungsfähig genug um unser Fernsehprogramm und den Funkverkehr mitzuschneiden. Dieser wird dann über weitere Stationen auf der Mondrückseite zum Mars übertragen. Auch diese sind am Boden von Kratern, wo man sie durch den Schattenwurf nicht entdecken kann. Der Mond schirmt alle verräterischen Signale ab. Von der Beobachtungsstation in einem Krater am Mondsüdpol kam auch der Angriff auf die Falcon 9. Die NASA weiß seit 2008 von den Marsianern, als erstmals aufhochauflösenden Aufnahmen des LRO und Temperaturkarten eine Station auf der Mondrückseite entdeckt wurde. Danach wurde sie von den Marsianern kontaktiert und man kam zu der Übereinkunft diese Tatsache nicht zu veröffentlichen und auch alle Missionen sollten nun so ausgelegt sein, dass sie die Marsianer nicht entdecken können. Die Menschheit wäre noch nicht reif für diese Erkenntnis. Man würde noch weniger für die Erhaltung der Erde tun, wenn man die Möglichkeit hätte, den Mars zu kolonialisieren.

Die Marsianer sind an allem schuld

Nach Musks Angaben überlegt man bei der NASA auch, ob sich die Marsianer, die in der Technologie uns weit voraus sein sollen, nicht auch in die Politik eingemischt haben, um eine Entdeckung zu verhindern. So sollen sie dafür gesorgt haben, dass Ronald Reagan ins Amt gewählt wird, da er die planetare Forschung herunterfahren wollte. Die Vikingsonden haben Spuren von organischem Leben gefunden und eine Nachfolgemission wurde unter Reagan gestrichen. So bekamen die Marsianer 20 Jahre Zeit die Oberfläche zu „dekontaminieren“ und seitdem gibt es kein Gerät mehr an Bord der Landesonden, das Leben direkt nachweisen könnte. Eventuell könnten sie auch für einen Sieg von Trump bei der nächsten Präsidentschaftswahl sorgen. Heute ist dies über die Manipulation der Computerauszählung viel leichter möglich als 1980. So wurde schon Trump zum Kandidaten erhoben, obwohl ihn auch bei den Republikanern keiner haben will. Trump hat schon angekündigt, dass das zivile Weltraumprogramm für Geldverschwendung hält und es stark herunterfahren will.

Eventuell stecken die Marsianer auch hinter dem Verstummen von Schiaparelli. Die ESA hat sich schließlich vor einigen Jahren bei ihnen unbeliebt gemacht, als sie Methan auf dem Mars entdeckte, ein Gas, das dort nicht stabil ist. Seitdem arbeiten die Marsianer an einer Verbesserung ihres Luftfiltersystems, damit weniger Methan freigesetzt wird.

Die Marsverschwörung

Zurück zu Musk. Ob er an seiner Marsvision festhält, wird sich bei der nächsten Konferenz zu dem Thema zeigen. Die NASA hat ihm auf jeden Fall die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder er hält die Klappe oder er verliert alle Aufträge der Regierung. Diese machen 70% des Umsatzes von SpaceX ais. Ohne sie würde die Firma in die Insolvenz gehen und Musk einen höheren dreistelligen Millionenbetrag verlieren, den er investiert hat. Für wahrscheinlich hält der Informant aus SpaceX, dass Musk sukzessive von seiner ambitionierten Vision zurückrudern wird, ohne sie gänzlich aufzugeben. Doch sie wird immer weiter in die Zukunft rutschen.

Unglaublich? Doch wahr. Diese Tatsache erklärt so vieles. So merkwürdige Explosionen von SpaceX Raketen, die doch sonst so zuverlässig sind, die Verzögerungen bei der Falcon Heavy, das die Amis geistig behinderte oder paranoide Politiker wie Reagan und Trump wählen (wahrscheinlich haben die Marsianer auch bei Nixon die Hände im Spiel – er hat das Mondprogramm und eine bemannte Marsexpedition einstellen lassen). Eventuell stecken die Marsianer auch hinter den zahlreichen Fehlstarts der Russen zum Mars, auch wenn ich persönlich glaube, dass die Russen selbst dafür zu doof sind. Leider wird es bei der zu erwartenden Unterwanderung des Militärs und der NASA nicht für Außenstehende beweisbar sein und wer weiß was mit Musk passiert, wenn er das mal öffentlich machen sollte.

Wahrscheinlich hat man auch schon vor 2008 den ersten Kontakt mit den Marsianern etabliert. dann würde einiges Sinn machen: Die rabiat gestoppte Marsexpedition Wenher von Brauns, die nicht mehr als das Apolloprogramm kosten sollte – zehn Jahre später war sie plötzlich sechsmal teurer. Auch das die NASA seit Jahrzehnten die Marsexpedition in eine ferne Zukunft schiebt, obwohl es genügend finanzierbare Konzepte gibt macht nun Sinn. So berechnete Zubrin 1997 für seinen Mars-Direktplan einen Finanzierungsbedarf von 8 Milliarden Dollar. Die NASA 10 Jahre vorher 400 Milliarden. Elon Musk will 1 Million Personen für 200.000 Dollar pro Person zum Mars bringen. Die NASA schafft mit diesen 200 Milliarden es nicht mal 6 Astronauten zum Mars zu bringen. Es scheint als will die NASA bewusst mit extrem hohen Presischildern verhindern, das man eine Marslandung jemals ernsthaft plant.

4 thoughts on “Es waren die Marsianer …

  1. Nein, nein, nein.
    Du hast mal wieder mal die Verschwörung in der Verschwörung vergessen.

    Der Laser kam vom VAB und lief über den Laser – Reflektor von Lunachod 1.
    Nicht umsonst war das Ding jahrelang ‚verschollen‘

    Hängt alles mit der Mondverschwörung zusammen!
    Du siehst also: Die ULA und die Russen sind schuld.
    Was hat auch ein kapitalistiches Unternehmen im Weltraum verloren.

    Der andere Bernd

  2. Alles Quatsch!
    Die Marsianer sind doch schon längst hier!
    Die Zuckerindustrie, Schokoladenfabriken und Caramellimporteure haben zusammen mit
    der Zahnarzt-Mafia und den Marsianern längst ein Joint-Venture gemacht.!

    Der Mars-Riegel hat schon längst die Welt beeinflußt, damit das nicht ruchbar wurde hat man die Rakete damit beschossen. (Oder so ein Ding in irgend eine Leitung gestopft)!
    Denn das Zeug macht schließlich Verstopfungen, oder?…

    Ich steh aber mehr auf Raider!;-))))

  3. Herr Leitenberger,

    schreiben Sie doch bitte wie ihr ideales SpaceX aussehen würde da Sie schon so viel Augenmerk darauf werfen.
    Würde mich wirklich interssieren.

Schreibe einen Kommentar zu bernie Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.