Die wichtigsten Familien der Dinosaurier

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Ich dachte ich mache mal ein „Die Glorreichen 10“ mit Dinosaurier. Dabei wurde mir klar, dass die meisten Leser sich wahrscheinlich nicht in der Systematik und Evolution dieser Klasse auskennen. Ich will daher zuerst einmal die wichtigsten Familien und Ordnungen der Dinosaurier vorstellen, und jeweils ein Beispiel geben. Aber zuerst einmal was ist eine Familie oder eine Ordnung.

In der Biologie katalogisiert man die Arten nach Kriterien. Es gibt zuerst die Art. Arten mit ähnlichen Merkmalen gruppiert man in eine Gattung, die Zugehörigkeit zu diesen beiden Gruppen erkennt man schon am systematischen Namen, bei dem der erste Teil die Gattung und der zweite die Art ist. Weiter höher im Stammbaum kommt die Familie, dann die Ordnung und als für uns oberstes Kriterium bei Dinosauriern die Klasse. Die Dinosaurier sind eine Klasse des Stammes Archaesaurier.

Alle Dinosaurier waren an Land lebende Tiere. In Filmen und Dokutainments werden sie oft mit den gleichzeitig lebenden Meeresreptilien wie Ichthyosaurier, Plesiosaurier, Pliosaurier oder Mosasaurier und fliegenden Reptilien wie Pteranodon oder Pterodactylus vermischt. Das sind aber keine Dinosaurier, (aber auch Archaesaurier) auch nicht alle großen Landtiere des Jura und der Kreide waren Dinosaurier, der Spinosaurus als größtes bekanntes Landraubtier oder das Riesenkrokodil Deinosuchus waren keine Dinosaurier. Sehr früh fing man an die Klasse der Dinosaurier in zwei Familien, die Vogelbeckensaurier und die Echsenbeckensaurier zu unterteilen, nach der Form des Beckens. Etwas verwirrend: die Vögel stammen von den Dinosauriern ab, entwickelten sich aus kleinen fleischfressenden Dinosauriern, die wie man heute weiß auch ein Federkleid hatten. Aber die fleischfressenden Dinosaurier gehören zu den Echenbeckensauriern. Aber da bin ich schon mal dran die Familien vorzustellen:

Die Echsenbeckensaurier (Saurischia) haben nur zwei Familien, die Sauropoden und die fleischfressenden Dinosauriern die Therapoden. Zu den Sauropoden gehören die größten und schwersten Landelebewesen die es jemals gab. Die Gruppe taucht erstmals in der Obertrias auf und hält sich bis kurz vor dem Aussterben der Dinosaurier. Sie sind in den Medien neben den Fleischfressern die am häufigsten abgebildete Dinosauriergruppe.

Die Sauropoden sind ein Zweig der Saurischia. Es sind große Pflanzenfresser mit langen Hälsen und kleinen Köpfen. Schonm die ersten Vertreter in der Trias waren die größten damals lebenden Landtiere. Im Jura hatten sie ihren Höhenpunkt erreicht. Die größten Exemplare wurden fast 40 m lang. Über das Gewicht gibt es bis heute Diskussionen. Früher neigte man dazu es relativ hoch anzusetzen, der Brachiosaurus, von dem ein weitestgehend komplettes Skelett im Naturkundemuseum in Berlin steht, wurde z. B. damals auf 80 t geschätzt, heute auf 30 t. Die Problematik, die man auch bei anderen Sauriern hat, ist das man zwar mit dem Skelett die Muskeln rekonstruieren kann, aber nicht die Weichteile und wie viel man für Bindegewebe und Haut „aufschlägt“ ist eben Spekulation.

Früher nahm man an die Sauropoden lebten im Wasser, da sie so ihr Gewicht kaum spüren. Heute geht man von einer Lebensweise an Land aus. Aufgrund der kleinen Köpfe und eines Zahnapparates, der zum Abrupfen aber nicht Zerkauen geeignet ist, mussten die Tiere den Großteil des Tages fressen. Man fand in den Mägen mit aufgenommene Steine. Vermutet wird, das diese die Nahrung weiter zerkleinerten und die Tiere wie heutige Wiederkäuer mehrere Mägen hatten in denen Bakterien die für Wirbeltiere unverdauliche Cellulose spalten und so die Nahrung aufschließen.

Ohne Abwehrwaffen war der wichtigste Schutz gegen fleischfressende Saurier ihre Größe. Querschnitte an Knochen zeigten, das Sauropoden in den ersten Jahren sehr schnell wuchsen, um möglichst schnell eine Größe zu erreichen, in der ein Raubsaurier sie nicht mehr angreift. Als weiteren Schutz dürften die Tiere in Herden gelebt haben, das zeigen Fußspuren und Eiergelege mehrerer Tiere an einem Platz. Dabei könnten die erwachsenen Tiere außen und die Jungtiere geschützt in der Mitte gelebt haben.

In der Kreide ging die Artenvielfalt der Sauropoden stark zurück, der Hauptgrund dürfte die Veränderung der Flora gewesen sein. Im Jura waren die dominierenden Arten Nacktsamer wie Kiefern. Mammutbäume und Ginkgobäume. Eine wichtige Nahrungsquelle für die Sauropoden könnten Baumfarne sein, die ebenfalls sehr häufig waren und leichter verdaulich als die Blätter der Nadelbäume sind. Diese wurden in der Kreide von den Bedecktsamern, also Blütenpflanzen und Gräser verdrängt. Es gab in der Kreide noch Sauropoden, aber es waren weniger Arten und sie waren insgesamt kleiner. Der Letzte, der Alamosaurus starb vor 66 Millionen Jahren aus, also noch vor dem Einschlag des Objektes der zum Massenaussterben an der Kreide-Tertiärgrenze führte. Zu dieser Zeit veränderte sich das Klima, weil durch vulkanische Tätigkeit viel Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangte. Prominente Vertreter der Sauropoden sind der schlanke Diplodocus, Brontosaurus und Brachiosaurus.

Die zweite Gruppe der Saurischia sind die fleischfressenden Dinosaurier, die Carnosaurier. Hier muss ich noch mehr vereinfachen, weil es noch mehr Gattungen gibt. Ich habe mich etwas unsystematisch für drei Gruppen entschieden: die kleinen fleischfressenden Dinosaurier, die mittelgroßen und die wohl bekanntesten, die großen Raubsaurier. Entwicklungsgeschichtlich am bedeutendsten sind die kleinen Fleischfresser, die kleiner als ein Mensch waren, viele nicht größer als ein Hund. Denn aus ihnen entwickelten sich die Vögel. Als man den Archaeopteryx fand, entdeckte man sofort die Ähnlichkeit des Skeletts zum gleichzeitig lebenden Compsognathus. Wie man durch weitere Fossilien weiß, hatten viele dieser Tiere Federn, nur erhalten diese sich nur unter bestimmten Umständen. Sie dienten primär als Thermalschutz, vermutet wird das die Tiere Warmblüter waren, anders als alle heutigen Reptilien. Man entdeckte auch Zwischenformen von kleinen fleischfressenden Dinosauriern, die mit Federn an Armen und Beinen hüpfen oder sogar gleiten konnten, sich wohl wie Flughunde auf Bäume hangelten und dann in einen Gleitflug übergingen. Gefressen haben die Tiere wohl Insekten und Eidechsen.

Die nächste Gruppe ist noch inhomogener, die in etwa menschgroßen fleischfressenden Dinosaurier. Zu ihnen gehören verschiedene Gruppen, wie die zahnlosen Oviraptoren, die wohl die Eeir anderer Tiere gefressen haben. Aber auch straupenähnliche Saurier mit langen Hälsen und zum Greifen befähigten Händen wie der Struthiomius oder Ornitholstes. Durch Jurassic Park relativ bekannt sind die Arten der Dromaeosauridae. Diese griffen auch größere Saurier an und lebten wahrscheinlich in Rudeln. Charakteristisch für sie ist eine versteifte Klaue in Sichelform bei den Hinterbeinen, am bekanntesten ist der Deinonychus. Alle Dromaeosauridae haben relativ lange Vordergliedmaßen, bewegten sich aber wie die meisten fleischfressenden Dinosaurier zweibeinig fort. Durch zahlreiche Federfunde bei neueren Fossilien (bei den älteren hat man die Federn wohl nicht erkannt und mit anderem Gestein bei der Präparation entfernt), gilt heute als gesichert das auch diese Gruppe ein Federkleid hatte, selbst relativ große Saurier wie der 8 m lange Gigantoraptor. Tendenziell wurde das Federkleid aber immer dünner, je größer die Tiere waren. Wie bei den kleinen fleischfressenden Dinosauriern dürfte es als Schutz vor dem Auskühlen dienen, dass die Tiere damit aber Hopser machen konnten oder gar gleiten, ist aber ausgeschlossen. Große Tiere die etliche Hundert Kilogramm oder gar eine Tonne wogen, kühlten während der Nacht kaum aus und benötigten den Schutz durch Federn nicht.

Die populärsten Dinosaurier gehören zur Gruppe der großen fleischfressenden Dinosaurier, darunter wohl der Star Tyrannosaurus rex. Ich fand den Hype um diesen übertrieben, für mich sieht er hässlich aus, ein unproportionierter Körperbau mit zu großem Kopf und Stummelarmen, die kleiner als die eines Menschen sind und er ist zu fett. Die großen Carnosaurier findet man während der ganzen Periode in der Dinosaurier lebten. Sie wurden tendenziell immer größer. Im Mitteljura erreichte Megalosaurus eine Länge von 8-9 m und wog unter einer Tonne. Sein Nachfolger Allosaurus – mein Favorit unter dieser Gruppe, da er noch einen nicht so großen Kopf und ausgeprägte Hände hat – wurde schon über 10 m lang. Selbst bei der Gattung der Tyrannosauridae, also der zu der auch Tyrannosaurus rex gehört, wurden die Tiere im Laufe der Evolution immer länger. Ein früher Vertreter der Daspleteosaurus wurde nur 8-9 m lang und 2,5 t schwer. Tyrannosaurus war dann auch der größte Fleischfresser, den es je gab. Ein gefundenes Skelett wird auf eine Gesamtlänge von 13 m und ein Gewicht von 8,8 t geschätzt. Während man bei den meisten Carnosauriern davon ausgeht, dass sie aktiv gejagt haben, wird gerade bei Tyrannosaurus diskutiert ob sie nicht Aasfresser waren. Die körperlichen Merkmale sprechen dafür. Die Arme sind rückentwickelt, ein Hinweis dafür das sie kaum benötigt werden, was bei einem jagenden Tier sehr ungewöhnlich wäre, die Tiere sind relativ schwer und langsam. Ihre Größe brauchen sie aber, um anderen kleineren Raubsauriern von ihrer Beute zu vertreiben. Da man bei einigen mittelgroßen Carnosauriern Federreste fand, geht man davon aus, dass zumindest die Tiere in der späten Kreide Federn hatten, allerdings nur ein Flaum und vielleicht einige auffällige Federn, die zur Balz dienten.

Damit komme ich zur zweiten Familie, den Vogelbeckendinosauriern, die nur Pflanzenfresser hervorbrachte. Eine besondere Gruppe die in Filmen und Dokus meist keine Rolle spielen sind die Heterodontosauridae, so benannt nach dem bekanntesten Vertreter dem Heterodontosaurus der in der Untertrias lebte und nur etwa 1 bis 1,75 m groß war. Vom Körperbau könnte man ihn mit einem kleinen Carnosaurier verwechseln, sein Gebiss, das ihm auch den Namen gab, weist aber verschiedene Zahntypen auf die auf eine Ernährung mit Pflanzen oder als Allesfresser hindeutet. Diese Gruppe starb in der Unterkreide aus. Bei neueren Fossilien von Heterodontosaurus wurden Federn gefunden, die man bisher nur von Carnosaurier kannte. Wahrscheinlich dürften alle kleinen Saurier über Federn als Schutz vor Auskühlung verfügt haben.

Im Jura war die am weitesten verbreitetste Gattung der Vogelbeckensaurier die der Stegosauria, ebenfalls nach dem bekanntesten Vertreter Stegosaurus benannt. Sie waren die ersten Dinosaurier, die wehrhaft waren. Alle Stegosauriden haben im Prinzip denselben Aufbau wie der Stegosaurus – vier Stacheln am Schwanz, eine Reihe von Platten auf dem Rücken. Deren Form unterscheidet sich: Stegosaurus hat große rhombische Platten, Wuherosaurus kleinere rechteckige Platten, Tuojiangosaurus viel mehr dafür kleinere Platten und bei Kentrosaurus gehen die Platten ab der Rückenmitte in Stacheln über. Über die Rolle der Platten wird spekuliert. Durch fossil erhaltene Blutgefäße dürfte ausgeschlossen sein, dass sie als Schutz dienten. Es wird spekuliert, ob sie der Abkühlung wie bei anderen Echsen mit Rückensegeln dienten oder um Weibchen zu beeindrucken. Stgeosaurus war mit bis zu 9 m Länge der größte Vertreter, die meisten anderen Stgeosauridae wurden „nur“ 5 bis 6 m lang.

Die Stgeosauridae starben Ende des Juras aus, sie wurden ersetzt durch die noch wehrhaften Nodosauridae. Deren bekannteste Gattung sind die Ankylosauridae. Sie sind Saurier, die noch besser geschützt waren als die Stegosaurier. Charakteristisch für alle Ankylosaurier ist ein Rückenpanzer aus Knochenplatten mit kleinen Höckern an den Eckpunkten von mehreren Platten, der ebenfalls mit Platten geschützte Schwanz endet in einer Keule, die aus einem verwachsenen Wirbel gebildet wurde und viele Vertreter haben noch Stacheln an der Seite. Selbst der Kopf ist gepanzert. Vermutet wird das die Tiere bei Gefahr sich auf den Boden pressten – alle Arten hatten relativ kurze Beine – und so die ungepanzerte Unterseite schützten. Mit der Keule konnten sie sich zudem aktiv wehren.

Etwas umstritten ist die dritte Gruppe der gepanzerten Saurier die Scelidosaurida, sie lebten im Unterjura und wurden lange Zeit zu Stegosaurieren oder Anlyosauriern gezählt, sind aber eine eigene Gruppe. Der Namensgeber Scelidosaurus ist 4 m lang, und hat nur einen „bescheidenen“ Panzer aus Hornschuppen auf dem Rücken, keine Stacheln oder gar Knochenplatten. Die Ankylosaurier tauchten im Mitteljura auf und existierten bis zum Untergang der Dinosaurier und erreichten in der Unterkreide ihre größte Artenvielfalt. Der bekannteste und größte Vertreter ist der bis 10 m lange und 3,5 t schwere Ankylosaurus.

Außer der (wenn auch verschieden ausgelegten) Panzerung haben alle gepanzerten Dinosaurier gemein, dass der Kopf im Verhältnis zur Körpergröße relativ klein ist und damit auch das für ein Gehirn zur Verfügung stehende Volumen.

In der Kreide tritt dann eine weitere Art von Dinosauriern, auf die sich schützten, die Ceratopsia. Die ersten Arten waren noch zweibeinig, später waren alle Vertreter vierbeinig. Bei den späteren Vertretern ist das herausragende Merkmal ein knöcherner Nackenschild. Dazu kommt ein Maul in Papageienschnabelform. Diese Familie ist die letzte der Dinosaurier, die auftaucht, erst in der späten Kreide, 20 Millionen Jahre vom ersten bis zum letzten Vertreter. Die ersten sind noch relativ klein wie der Protoceratops und Microceratops, mit Längen von etwa 2 m. Die späteren Vertreter werden schnell größer und auch besser bewaffnet. Sie bilden zuerst an den Schilden Stacheln aus, dann Hörner am Kopf. Der größte ist der allseits bekannte Triceratops der bis zu 9 m lang wurde und dessen Gewicht auf 6 bis 12 Tonnen geschätzt wird. Er ist aber nur ein Vertreter der Ceratopsia, die drei Haupthörner haben. Andere Vertreter sind der Pentaceratops und Anchiceratops. Triceratops war der letzte Vertreter der Familie, er tauchte erst vor 68 Millionen Jahren auf. Dies hat er mit dem Tyrannosaurus gemein, der zur gleichen Zeit lebte und auch erst spät auf der Bildfläche erschien, genauso wie die beiden Familien der Ceratopsia und Tyrannosauridae Vertreter nur in Nordamerika und der Mongolei hervorbrachten, sonst anders als die meisten anderen Familien nirgendwo vorkamen.

Gehen wir zeitlich wieder etwas zurück zu einer anderen Familie – den zweibeinigen Pflanzenfressern. Davon gab es sehr viele. Das Iguanodon, ein sehr früh entdeckter Vertreter und zugleich einer der größten, wurde zur Namensgebung der ganzen Familie. Das Iguanodon lebte in der Unterkreide, kleinere Vertreter der Familie tauchen aber schon im Mitteljura auf. Sie gingen dabei auch von der vierbeinigen zur zweibeinigen Fortbewegung über. Ein Iguanodon konnte 9 m lang, 5 m hoch und bis zu 5 t schwer werden. Die Hände sind sehr beweglich, sodass die Tiere damit wohl Blätter und Zweige abzupfen konnten. Die Zähne sind anders als bei vielen anderen Dinosauriern dazu geeignet Pflanzenmaterial fein zu zermahlen. Charakteristisch für das Iguanodon ist ein Daumen, der in einem Horn endet.

Eine zweite Familie, die sich vielleicht aus den Iguanodonten entwickelt hat und später in der Oberkreide auftaucht, sind die Hadrosaurier oder Entenschnabeldinosdaurier. Im Körperbau den Iguanodonten ähnlich, haben sie ein noch effizienteres Gebiss. Für jeden Zahn gab es fünf Ersatzzähne, damit konnten diese Tiere noch besser pflanzliche Nahrung zerkleinern und waren besser an das Auftauchen von Gräsern und verholzten Blütenpflanzen gerüstet. Entenschnabeldinosaurier waren wahrscheinlich Herdentiere und zum Ende der Kreidezeit die häufigste Gattung. Einige Vertreter haben hohle Knochenkämme auf dem Kopf, mit denen sie wohl hornartige Töne erzeugen konnten. Während man Iguanodonten weltweit findet, beschränkt sich das Vorkommen der Hadrosaurier auf Nordamerika und Asien.

Das war mein kleiner Rundgang durch die Dinosaurier. Wer sich auskennt, weiß das ich etliches unterschlagen habe, ganze Gattungen und Familien wie die Fabrosaurier oder Hypsilodonten. Aber sonst wäre es einfach zu lang geworden. Als Nächstes kommen dann die glorreichen 10 – die krassesten Dinosaurier. Aber vielleicht schiebe ich noch einen Artikel über Computer vorher ein, der schon fertig ist.

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