Wasch mir den Pelz, mach mich aber nicht nass

Am Dienstag kam in der SWR1-Radiosendung „Leute“ als Gast Jennifer Sieglar. Sie ist Moderatorin für die Kindernachrichten LOGO. Sie berichtete einiges über ihre Arbeit, aber der Hauptteil der Sendung drehte sich um ihr Umweltengagement. Das bestand aus Verzicht auf Plastikverpackungen und Reduktion der Reisen. Daneben auch über die Klimafrage und die Demonstrationen und Ergebnisse der Europawahl.

Der generelle Tenor war: ich mach was, es darf mich aber nicht zu sehr einschränken. So ist sie für eine Kohlendioxidsteuer, aber will dann Ausgleich an anderer Stelle.

Was mich vor allem störte, war die Fixierung auf Plastik. Klar, wenn man auf Plastikverpackungen verzichtet hat, man ein Problem. Es ist ja alles verpackt. Nicht nur Fertigpackungen, auch Obst und Gemüse und über die Schwierigkeiten Shampoo zu bekommen, das nicht verpackt ist, möchte ich nicht mal nachdenken (es soll ein „Trockenshampoo“ geben…). Als Nebeneffekt hat sie dann so auch mehr regional und saisonal gekauft, weil natürlich alles aus dem Ausland verpackt ist und sie so mehr den Wochenmarkt einkaufte.

Kurzum über das Thema, das Einkaufen mit Frischhalteboxen, Suche nach Alternativen zu Folie etc. kann man viel reden und man bekommt mit: das ist anstrengend. Doch ich fragte mich nach dem Interview, das 30 Minuten dauerte, ob sie sich einmal wirklich Gedanken um die Grundproblematik macht, bevor sie ihr Leben umstellt (und natürlich darüber ein Buch schreibt).

Wenn ich das Ganze ansehe, dann habe ich natürlich als Endprodukt aller Umweltbelastungen den Klimawandel im Auge. Alles was wir machen emittiert in irgendeiner Weise Kohlendioxid oder zerstört Kohlendioxid-Senken wie Wälder. Nehmen wir mal die offiziellen Zahlen des Bundesumweltamtes: jeder Bundesbürger emittiert pro Jahr 11,76 t Kohlendioxid. Die teilen sich wie folgt auf:

  • 4,56 t sonstiger Konsum
  • 2,4 t Heizung und Strom
  • 2,18 t Mobilität
  • 1,73 t Ernährung
  • 0,73 t öffentliche Emissionen

Mit dem Kohlendioxidrechner kann man die Szenarien durchrechnen. Gehen wir erst mal auf die Ernährung ein. Nehmen wir ein Extrembeispiel: Man wird zum Vegetarier und isst ausschließlich regional und saisonal. Das spart 0,96 t Kohlendioxid ein. Ist aber eine Herausforderung. Kein Fleisch mehr, im Winter nur noch lagerfähiges Gemüse und Äpfel, das einzige Obst das es dann noch regional gibt. Wenn man bei einem Strombedarf von 1500 kWh dagegen nur den Tarif von Normal auf Ökostrom wechselt (kostet etwa 2 ct/kWh mehr, also nur 30 €/Jahr) so erzielt man 0,73 t Kohlendioxideinsparung, und zwar ohne Einschränkung.

Der größte Posten ist die Mobilität. Bei mir sieht hier die Bilanz makellos aus. Ich fahre pro Jahr rund 400 km mit dem Zug. Das ist alles. Das sind zwei Fahrten im Frühjahr und Herbst zu meinem vermieteten Ferienhaus, um dort nach dem Rechten zu schauen. Ansonsten lege ich alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Da ich eine angeborene Augenerkrankung habe, konnte ich nie einen Führerschein machen und so dem Reiz erliegen ein Auto zu benutzen und für meine Bilanz ist auch förderlich, dass ich gar nicht verreisen oder woanders hin möchte, das hat mich noch nie interessiert. Aber gerade im Verkehr liegt ein weiterer Brocken des Kohlendioxidausstoßes. Die meisten fahren 10.000 – 20.000 km mit dem Auto pro Jahr. Wenn ich das Mittel von 15.000 km nehme, mit einem Mittelklassewagen und 8,3 l Benzin/100 km (Vorschlag des Co2-Rechners vom Umweltbundesamt, so produziert das alleine 3,09 t Kohlendioxid, also weitaus mehr als man bei der Ernährung einsparen kann. Die gleiche Fahrtleistung mit öffentlichen Verkehrsmitteln dagegen nur 0,78 t. Und man könnte alle kurzen Strecken ja mit dem Fahrrad zurücklegen, das sind dann für diese 0 t. 6 Stunden Flugzeit pro Jahr in Europa verursachen auch 1,02 t Kohlendioxid. Das ist nur einmal Mallorca und zurück. Man sieht: hier ist ein riesiges Einsparpotenzial vorhanden.

Der größte Brocken ist der sonstige Konsum. Eingetragen ist ein Durchschnittswert von 450 Euro/Monat. Rechnet man also das Essen, Heizung, Strom und Mobilität von den Ausgaben ab, so sind das die Ausgaben für Bekleidung, Konsumgegenstände, Möbel etc. Ich habe das in meiner Bilanz auf 150 Euro reduziert, das kommt eher hin. Es ist schwer nachzuprüfen, weil es sich auf zig kleine Rechnungen verteilt. Und damit alleine könnte jeder Bundesbürger 3,39 t Kohlendioxid einsparen, also viel mehr als woanders. Klar: Alles was wir brauchen, wird aufwendig produziert. Bevor aus Erdöl z.B. ein Kunststoffgehäuse für ein Smartphone wird, muss das Erdöl gefördert, transportiert, raffiert werden. Aus einer Fraktion wird über energiereiche Synthesen die Ausgangsbasis für den Kunststoff (Monomere) hergestellt, dann dieser selbst. Das Granulat wird erneut transportiert und dann irgendwo im Spritzguss zum Gehäuse gepresst und dann noch zum Hersteller des Smartphones verschifft. Dort wird das Smartphone zusammenbaut und das wird auch noch zum Großhandel und von dort zum Einzelhandel, bei Internetbestellungen auch zum Verbraucher transportiert. Metalle müssen aufwendig aus der Erde geholt und aus Erzen freigesetzt und gereinigt werden. Vor allem wird heute alles mehrmals um die Welt verschifft, weil die Hersteller für die einzelnen Prozessschritte jeweils woanders sind. Alleine mit Konsumverzicht kann man also sehr leicht seine Co2-Bilanz deutlich verbessern. Dagegen wäre bei der Heizung der Aufwand hoch, denn energetische Sanierung ist teuer, bringt aber die versprochenen Einsparpotenziale nur bei wirklichen Altbauten. Die meisten Wohnungen genügen aber schon den seit 1984 eingeführten und sukzessive verschärften Wärmeschutzverordnungen. Zum Beispiel haben Wände bei Altbauten einen k-Wert von 1,4 W/m2/h/K, nach der Wärmeschutzverordnung von 1984 sind 0,6 W/m2/h/k zulässig und heutiger Standard sind 0,2. Das bedeutet, das ein nach 1984 gebautes Haus schon 57 % der Wärme im Haus hält und man nun noch weitere 28 % über eine aufwendige Dämmung erreichen kann.

Jennifer Sieglar meinte sie „entwickele sich zur Oma zurück“, weil sie nun auf dem Wochenmarkt einkauft und nicht alle naselang sich ein neues Smartphone anschafft. Früher waren ja mal die alten Leute die Weisen Leute, es gab oft einen Ältestenrat. Das hat mit Lebenserfahrung zu tun, aber auch mit Hormonen. Wenn man älter wird, hat man nicht mehr den drang immer das Neueste zu besitzen. Es gibt keinen Kick mehr und man muss sich und anderen nichts beweisen. Das hat aber auch viel damit zu tun wir rational man handelt und das schon in Jungen Jahren. Die Handys kamen so kurz vor der Jahrtausendwende in Mode, da war noch nicht alt, sondern so 30+. Ich habe aber schon damals nicht verstanden, warum ich überall erreichbar sein sollte. Ich habe eigentlich keine Bekannten, die mich tagsüber anrufen, zumal die auch tagsüber arbeiten und dann telefonieren verboten ist oder schlicht nicht möglich. Das hat sich beim Smartphone fortgesetzt. Inzwischen habe ich ein Handy, aber nur wegen der TAN für Banküberweisungen. Dass spart mir bei mir mehr ein, als das Handy kostet. Telefoniert habe ich in den letzen 11 Monaten für knapp 6 Euro. Ich denke beim Konsumverhalten kann man enorm viel tun, wenn man einfach rational überlegt ob man etwas braucht oder ob der Vorteil den Preis auch rechtfertigt – nicht nur in finanzieller Sicht, wenn ich dran denke, wie viel Zeit man mit einem Smartphone verbraten kann.

Zurück zum Ansatzpunkt. Ich fing mit dem Blog zu Sieglar an, weil ich es ziemlich naiv fand, das sie meint, nur mit dem Verzicht auf Plastikverpackungen für die Umwelt was Gutes zu tun. Natürlich tut sie das, aber der Aufwand ist verglichen zum Effekt groß. Sicher, jeder kennt die Szenen von Plastikmüll im Meer. Aber das ist Müll, der dorthin kommt, weil er nicht gesammelt wurde. Egal ob man das Plastik nur verbrennt oder wiederverwerte – wer seinen Verpackungsmüll ordentlich sammelt und in die gelbe Tonne/Sack steckt, hat zumindest die Gewissheit, dass der nicht im Meer landet. Natürlich spart man Erdöl ein, aber ein Vorteil der Plastikverpackungen ist auch das sie leicht sind. Man kann das gerne mal daheim ausprobieren. Trennen sie mal alle Verpackungen richtig, d.h. auch Plastik von Karton und sie werden sehen dass das meiste Gewicht nicht auf Plastik, sondern Karton entfällt. Das Einsparpotenzial an Erdöl ist so gering, der Aufwand hoch. Meiner Ansicht nach hat sich Jennifer Sieglar auf etwas gestürzt, was sie meint, was wichtig ist. Klar das mit dem, Plastikmüll, der im Meer schwimmt, geht ja auch durch die Medien. Sinnvoller wäre es gewesen insgesamt das eigene Verhalten zu überprüfen und wo man hier effektiv Klimaschutz anstellen kann. Das geht wie oben beschrieben am besten durch Konsumverzicht und Verzicht auf ein eigenes Fahrzeug. Bei dem Gespräch kam auch raus, das die Bereitschaft für einen Klimawandel größere finanzielle Einbußen zu machen auch beschränkt ist und das ist leider politischer Tenor. Es ist doch logisch das nachhaltiges Wirtschaften teurer ist als nicht nachhaltiges. Das weiß jeder. Öko-Heizöl ist teurer als normales. Geräte, die länger halten, teurer als welche mit eingebauter Obsoleszenz und alle Maßnahmen, die man tun kann, um seine Energiebilanz zu verbessern wie Dämmung, Solarkollektoren oder eine PV-Anlage kosten auch Geld.

Kleiner Schwenk zur Politik. Die Klimafrage spielte ja auch eine Rolle bei der vergangenen Europawahl, oder wie CDU-Chef von Hessen Laschet sagte: „Plötzlich kamen diese Fridays for Future Demonstrationen und plötzlich redete jeder von Klimapolitik“. Das ist symptomatisch für die CDU. Auch erkennbar an der Kritik von Kramp-Karrenbauer an Youtube Videos und Forderung das diese wie Medien behandelt werden sollen. Sie hat völlig den Kontakt zur Wirklichkeit verloren. Wenn Schüler auf die Straße gehen und das nicht einmal oder zweimal, sondern über Monate jeden Freitag, dann sollten doch die Alarmglocken läuten. Teenager haben normalerweise so viel anderes, was für sie wichtig ist. Politik kommt da in der Prioritätenliste erst weiter hinten und Klimapolitik, also etwas was man nicht sofort ändern kann wie z.B. Netzpolitik, Urheberrecht oder Datenschutz, denke ich noch weiter hinten. Aber wenn die Schüler schon auf die Straße gehen, dann kann man wetten ist das Problem auch wichtig für die nächste Generation, die Jungwähler, die bei der Europawahl vornehmlich Grün gewählt haben und Teenager können und heimlich missionarisch sein, was dann auch bei den Älteren Wirkung zeigt. Der Umgang mit den Medien wäre ein weiterer Punkt, der aber einen eigenen Blog abgibt. Meiner Ansicht nach ist die Politik noch nicht im neuen Medienzeitalter angekommen. Man meint es ist mit einigen Videocasts getan.

Einen ganz schlechten Eindruck macht Merkel. Seit AKK nun für die CDU zuständig ist, könnte sie sich eigentlich mal auf das konzentrieren, wofür die gewählt wurde, nämlich das regieren. Sie muss nun nicht zu jeder Tagespolitik ihren Senf als CDU-Vorsitzende geben. Aber sie tut nichts. Ein ähnliches Problem hat die SPD, denn man nimmt die Große Koalition als Ganzes wahr, und wenn sich da nichts tut, dann leidet komischerweise die SPD darunter stärker als die CDU. Noch mehr als die CDU hat eigentlich nur die FDP das Thema verpennt. Wenn Lindner die Schüler kritisiert, indem er meint, Klimapolitik sollte man den Profis überlassen. So ist das nicht nur arrogant, sondern auch überheblich. Den in Sachen Klimapolitik sehe ich Politiker nicht als Profis an, dazu ist das Thema zu komplex und es gibt zu wenige Naturwissenschaftler in der Politik. Aber er macht die Aussage ja als FDP-Vorsitzender. Und die FDP ist von Kompetenz in Sachen Klimapolitik weiter entfernt als andere Partien, vielleicht mit Ausnahme der AFD. Die Abgeordneten sind dort von der Ausbildung her Selbstständige, Juristen oder haben ein Wirtschaftsstudium absolviert und entsprechend ist das Konzept dieser Partie für die Klimapolitik tatsächlich der Handel mit Emissionsrechten. Also dem Handel miut virtuellem Kohlendioxid, das man beliebig vermehren kann, indem man nur neue Beschlüsse fasst und das mit echtem Kohlendioxid so viel zu tun hat wie die Banknoten aus der Druckerpresse mit den Währungsreserven in Gold.

Nun eine Premiere, ich glaubte nicht, dass ich jemals in meinem Leben Helmut Kohl loben würde, aber die aktuelle Regierung ist so schlecht das er schon wieder gut dasteht. Als 1983 die Grünen in den Bundestag einzogen, damals, weil es durchaus Umweltprobleme gab – es gab mehrfach im Ruhrgebiet Smogalarm, die ersten Meldungen über das Waldsterben kamen auf – da wurde ein Umweltministerium geschaffen, es wurden schnell gesetzliche Maßnahmen initiiert wie Filter für Kraftwerke und Vorschrift für Katalysatoren für neue Autos. Der Erfolg: 1990 hatten die Grünen ihr historisch schlechtestes Ergebnis. Heute regiert Merkel nach der Devise: „Wasch mir den Pelz, mach mich nicht nass“. Kurz Klimaziele sind ok, sie dürfen nur die deutsche Industrie oder den Staat nichts kosten. Und das klappt eben nicht.

3 thoughts on “Wasch mir den Pelz, mach mich aber nicht nass

  1. Danke für den tollen Artikel,
    ich sehe in der heutigen Politik und in vielen Medien den Drang dazu „Lösungen“ zu präsentieren, die eher abschrecken sollen. Das ist so wie mit em GROWIAN, als Demonstrator, dass Windenergie nicht sinnvoll nutzbar ist (Gegenteil ist mittlerweile bewiesen). Gegen Luftbelastung werden z.B. teuere e-Autos ins Spiel gebracht. Die werden dank unbezahlbarer Kosten dann für die Mehrzahl der Bürger unerreichbar sein. Aber dank dieser propagierten Richtung werden dann leicht erreichbare Ziele (guter ÖPNV, fahrradfreundliche Städte etc.) nicht länger verfolgt.

    Für mich ist das eine Arbeitsverweigerung der Politik. Statt sich um politische Lösungen zu kümmern schiebt man alles auf die Industrie, die halt leider noch nicht so weit ist, oder den Markt (der ja allwissend ist und alles sowiso besser regelt). Wer kümmert sich eigentlich um politische Regelungen zur Einschränkung des Verkehrs? Ich meine damit nicht Fahrverbote, sondern eine stärkere Regionalisierung der Produktion und des Handels, oder um eine Verlagerung des LKW Verkehrs auf die Schiene.

    1. Bei Einschränkung des Verkehrs würde sofort die allmächtige deutsche Autoindustrie grummeln und mit Arbeitsplatzabbau drohen. Da macht keiner aus den Großparteien mit.

      Im Prinzip lassen sich die Klimaziele ja nur noch mit massiven Degrowthmassnahmen, aber wie schon gesagt, das kostet Arbeitsplätze.

      @Windenergie: Hab da eine FB Bekannte, da eine totale Windkraftgegnerin ist „weil es die Landschaft zerstört“ und sehr schnell den Lügen der Klimawandelleugnerlobby erlegen ist.

      Apropos Grüne:

      Da war ja die aktuellste Forsa Umfrage ein Knaller Und mittlerweile haben zwei andere Umfrageinstitute den Trend bestätigt.
      Die Grünen hätten scheinbar tatsächlich aktuell eine Chance die CDU zu schlagen.
      (Überraschen tut es aber nicht: A.K.K. ist vielen als Kanzlerkronprinzessin ein Grauen und die SPD Chaostruppe schaufelt sich sowieso ihr eigenes Grab…)

      1. Ich glaube bei der Einschränkung des Verkehrs bin ich nicht ganz korrekt rübergekommen. Was darf die Industrie grummeln, wenn es wieder Zumutbarkeitsregeln bei der entfernung vom Arbeitsplatz gibt, und nicht jeder Furtz europa- oder landesweit ausgeschrieben werden muss. Warum müssen die Teiglinge für Brötchen aus Polen kommen, gibt es in D keine Brotfabriken mehr? Warum wird ein normaler Bäcker nicht von der EEG Abgabe befreit, aber große Brotfabriken mit ausgelagerten Mitarbeitern schon. Wo bleiben Regelungen bei der LKW Maut, oder eine verringerung der USt für die Bahn.

        Ich habe jetzt mal ein paar Beispiele aufgeschrieben, wo die Politik sehr schnell viel größere Wirkung auf die D Klimabilanz nehmen könnte, als bei der Subventionierunge privater e-Mobile.

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