Diw Windows Spracherkennung

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Noch zu Windows 95 Seiten habe ich Die ersten Gefersuche mit einer Spracherkennung unternommen. Dies war damals Dragon Naturallyspeaking von IBM Punkt mein. Rechner war etwas schwachbröstig, trotzdem funktionierte es Punkt. Allerdings fielen damals schon sehr komische Rechtschreibfehler auf Punkt. So wurde aus Milchsäure, Ministerpräsident. Danach habe ich Das Thema für mich abgehakt. Wenn ich Bücher schreibe oder Artikel schreibe Komma dann recherchiere ich relativ viel Punkt. Ich habe so kein kontinuierlichen Textfluss, sondern wechsle zwischendurchlesen und schreiben. Verändern und korrigieren. Ein typisches Diktat mit einer Spracherkennung funktioniert so einfach nicht Punkt. In den letzten Monaten beziehungsweise ja. Habe ich nun immer mehr Artikel über Raumfahrtgeschichte oder andere Themen geschrieben, in denen ich aus meiner Erinnerung zitieren kann? Und einfach nicht mehr recherchieren muss Punkt. So habe ich das Thema Texterkennung erneut angegangen. Windows hat eine integrierte Spracherkennung, Das ist heute nichts Besonderes mehr. Das kann auch jedes Handy. Ich habe diese unter Windows 10 ausprobiert und auch das Trainingsprogramm durchlaufen. -zumindest im Basistraining – Nun habe ich es unter Windows 11 nochmal probiert. Komischerweise ist nun das Trainingsprogramm Wegrationalisiert worden. Offenbar, meint Microsoft, dass die Spracherkennung so toll ist, dass man überhaupt keine Trainingsvase mehr benötigt. Das Ergebnis ist aber etwas komisch. Ich möchte mich nicht einmal ìber spezielle Raumfahrt oder Computerbegriffe beschweren, die das System nicht kennt Komma aber es macht. Rechtschreibfehler, das heißt, es erfindet Worte, die es nicht gibt weiter oben habe ich zum Beispiel schwachbrüstig diktiert und es machte schwachbräustig draus. Es gibt überflüssige Leerzeichen Und es erkennt das ist besonders nervig, nicht einmal Interpunktionszeichen, wenn ich sie nenne wie Komma Punkt oder

. Damit er etwas zum Lachen habt, habe ich an diesen Einführung einen Text. Eingehängt, den er morgen auch korrigiert lesen könnt mal. se n, ob er ihn auch komplett verstanden hat Und natürlich habe ich auch diesen Text nicht korrigiert.
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Software und ihre Preise

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Auf das heutige Thema kam ich als ich mich kürzlich mit der Geschichte von MITS und den Anfängen von Microsoft nochmals beschäftigt habe. Der Aufhänger war, dass die erste Software von Microsoft, das Altair BASIC, für 350 bzw. 500 Dollar ohne Kauf einer Speichererweiterungskarte für den Altair verkauft wurde und mit sank der Preis unter 100 Dollar. Meine bisherige Ansicht war, das MITS, bzw. Edward Roberts der Firmeneigentümer, den Preis so hoch setzte, damit er seine Speichererweiterungskarten verkaufen konnte, die unzuverlässig waren. Im Prinzip fuhr man billiger, wenn man eine Karte mit BASIC kaufte, als wenn man das BASIC alleine kaufte.

Aber so war dem nicht. Der Preis wurde von Bill Gates so festgelegt und als sie sich von MITS gelöst hatten, war ihr erstes Produkt FORTRAN-80 und das verkauften sie auch für 500 Dollar. Zeit mal zu beleuchten, was das besondere an Software ist und wie sich das auf die Preise auswirkt. Continue reading „Software und ihre Preise“

Warum IBM das Personalcomputergeschäft aufgab

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Die Geschichte um die Entstehung des IBM PC ist legendär und wurde auch von mir schon auf der Website in zwei Artikeln gewürdigt. Doch heute stellt IBM keine PCs mehr her. Am 1.5.2005 verkaufte IBM seine PC-Sparte für 1,75 Milliarden Dollar an den chinesischen Hersteller Lenovo. Zu diesem Zeitpunkt hatte IBM nur noch einen Marktanteil von 6 Prozent am PC Markt. Am 23.1.2014 folgte die x86-Serversparte von IBM. Wie kam es zu diesem Abstieg vom Marktführer zu einem kleinen Anbieter?

Dazu müssen wir zuerst dann doch noch mal zum IBM PC zurück. Auch wenn ich dessen Geschichte nicht vollständig wiedergeben, hier die wesentlichen Punkte: Continue reading „Warum IBM das Personalcomputergeschäft aufgab“

Der Windows-Schweinezyklus

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In der aktuellen ct’ gibt es das Titelthema „IT-Mythen“ in denen angebliche Vorurteile auf ihre Korrektheit geprüft werden. Ein Thema ist „Jedes zweite Windows taugt nichts“. Dies sei nach Ansicht der ct’ falsch. Nun ja, ich sehe das anders und will dies auch begründen. Ich spreche gerne vom Windows-Schweinezyklus. Sprich: nach einer guten Version von Windows folgt eine schlechte. Diese Meinung ist natürlich rein subjektiv, wird aber im Artikel durch die selbst von der ct’ als schlecht angesehenen Versionen Windows ME, Windows Vista und Windows 8 unterstützt. Die ganze Windows Geschichte findet ihr in ausführlicher Form auch auf der Website.

Fangen wir mit Windows 1 an. Als Erstling kann man ihm schlecht eine Beurteilung abgeben, ob es schlechter oder besser als die vorherige Version war. Ich nutze das mal um zu erklären was Windows damals – es erschien im November 1985, also vor fast 40 Jahren – war. Windows war kein eigenständiges Betriebssystem, es war eine grafische Oberfläche, entsprechend sprachen die Programmierer auch von einer GUI. Das Betriebssystem war DOS und Windows wurde wie ein DOS-Programm nach dem Booten von DOS gestartet. Continue reading „Der Windows-Schweinezyklus“

Die installierte Basis und keine Experimente

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Ich arbeite gerade an einem Aufsatz über die Geschichte von OS/2. Dabei gab es natürlich schon am Anfang die Frage, warum Microsoft mit IBM überhaupt zusammenarbeitete. Denn eines der Ziele von IBM war von Anfang an Kontrolle über das Betriebssystem zu bekommen. Das betraf eigentlich Microsofts Kerngeschäft. Warum also ließ sich Microsoft darauf ein?

David Weise, der langjährige Projektleiter der Windows Entwicklung verwies in einem Interview darauf, das man damals bei der Führungsetage von Microsoft die „installierte Basis“ unterschätzt hatte und glaubte, ein neues Betriebssystem würde wie DOS innerhalb von wenigen Jahren den Markt an sich reißen. Continue reading „Die installierte Basis und keine Experimente“