Die Achtziger – die goldene Zeit der „persönlichen Computer“

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Auf meinen heutigen Blog kam ich wie so oft durch etwas völlig anderes. Mein Radiosender SWR-1 macht jedes Jahr im Oktober eine Hörerhitparade, die dann fünf Tage dauert. Deren Reiz liegt darin, dass man vieles hört, was sonst nicht läuft und auch während der Zeit keinen Titel mehrmals – ausgenommen seltene Covers. Seit einigen Jahren schieben sie auch eine kurze Hitparade ein, die dann nur einige Stunden dauern. So auch eine achtziger Hitparade.

Ich rechnete damit, dass die Platzierung ähnlich ist wie bei der normalen Hitparade, die sehr hardrock-metall-lastig ist mit Hits von AC/DC, Metallica, Iron Maiden oder Gun’s Roses. Aber es kam anders. Es war viel neue Deutsche Welle vertreten und der Spitzenreiter – Tom Schilling mit „Major Tom“, der landete bei der letzten regulären Hitparade auf Platz 295, also nicht weit vorne.

Ich habe mich dann gefragt wie dieses Ergebnis zustande kam? Ich denke, die meisten Zuhörer gingen anders vor als ich. Ich überlegte mir, was ich gerne immer wieder höre und habe daraus die Lieder rausgesucht, die aus den Achtzigern waren. Die meisten anderen Teilnehmer werden wohl – auch durch den Sender und die Werbung samt (im Anschluss danach gespielter Achtziger Lieder) sich an ihre Jugend in diesem Jahrzehnt erinnert haben und das, was sie damals hörten gewählt haben und nicht das was sie nun hören.

Das brachte mich auf meinen heutigen Blog, denn da kamen mir die Erinnerung an die Achtziger Jahre auf, damals verbrachte ich viel Zeit am Computer, rückblickend gesagt wäre es wohl besser gewesen ich hätte mich mehr auf mein Studium konzentriert, ebenso wie ich rückblickend damals enorm viel Geld für Computerhardware ausgegeben habe. Wenn ich das nur mal in Aktien von Apple oder Microsoft investiert hätte, dann wäre ich heute Multimillionär …

Ich will mal dieses Jahrzehnt Reue passieren lasen und auch erläutern warum ich es die goldene Zeit nenne. Zum einen begann der Kontakt mit einem „persönlichen Computer“ für viele in den Achtzigern. Es gab natürlich schon vorher den Zugang zum Computer, wenn man beruflich damit zu tun hatte, wie in einer Bank oder im Studium, dann meistens aber über ein Terminal. Aber dass man einen Computer bei sich zu Hause hatte, das fing in den Achtufern an. Etwas vorher schon in den USA, doch zum einen ließen sich viele Unternehmen Zeit, um ihre Rechner in Europa anzubieten – eine Ausnahme war Commodore – und zum andern erschienen die ersten Computer, die man einschalten und dann zumindest in BASIC programmieren konnte erst 1977.

Das Jahrzehnt war von zwei Trends geprägt, die es heute so nicht mehr gibt. Das war ein Preisverfall und eine enorme technische Weiterentwicklung. Ich fange mal mit dem letzten an. Am Anfang des Jahrzehnts war das leistungsfähigste, dass man sich als Privatperson kaufen konnte, ein Rechner mit einem 8 Bit Prozessor, maximal 4 MHz, maximal 64 KByte RAM und zwei Diskettenlaufwerken. Grafik konnte der in der Regel nicht, nur Textdarstellung. Am Ende des Jahrzehnts war es ein Rechner mit einem 80486 Prozessor mit 25 MHz und 4 MByte Speicher, einer 120 MB Festplatte und Super-VGA Darstellung. Gut der kostete dann auch das doppelte des Rechners vom Anfang des Jahrzehnts, doch wenn man eine Generation zurückgeht also zu einem 386-er dann liegt man preislich gleichauf, bekam aber in etwa die 50-fache Leistung. Oder um ein einer anderen Preisklasse zu bleiben: Im Oktober 1981 (also nicht mal zum Beginn des Jahrzehnts) kam in Deutschland der VC20 auf den Markt für 899 DM. Dafür bekam man einen Rechner mit 65092 Prozessor, 1 Mht und 5 Kilobyte Speicher. Kein Floppylaufwerk, kein Monitor. Addierte man eine VC 1540 (1898 DM) und einen S/W Fernseher so kam man leicht auf 3.000 DM. Ende der Achtziger kostet ein Atari ST520 950 DM, mit 68000 Prozessor, 8 MHz, 512 KByte Speicher und mit Floppydisklaufwerk und Monitor 950 DM also ein Drittel davon.

Damit einher ging ein Preisverfall. Zum einen wurden die Bauteile durch immer größere Stückzahlen immer billiger, zum anderen drückten die neu erschienen Prozessoren und Speicherchips die Preise der weniger leistungsfähigen Teile und ihrer Computer, denn die wollten auch abgesetzt werden. Ich habe das selbst mitbekommen, ich habe mir im August 1984 einen Ti 99/4a für 925 DM gekauft, dafür hatte ich über einen Monat auf dem Bau meines Vaters mitgearbeitet. Im Herbst erschien der C64 mit 64 KB Speicher und die Preise für Rechner mit nur 16 oder 32 KB Speicher sanken rapide. Texas Instruments verramschte ein Jahr später die letzten Ti 99/4a für 275 DM – das war auch für die Achtziger extrem, aber im Prinzip ging es mit den Computerpreisen das ganze Jahrzehnt über herab. Das sollte sich auch noch so fortsetzen, allerdings imemr langsamer, bis Anfang dieses Jahrtausends, seitdem geht es wieder mit den Preisen aufwärts. Heute ist es undenkbar, das ein Smartphone nach zwei Jahren nur noch die Hälfte kostet. An den Preisverfall musste man sich erst gewöhnen, denn im täglichen Leben kostet ja alles dauernd mehr. Bei mir führte das dazu das ich den Ti 99/4a verkaufte und dann Magazine studierte, bis ich den richtigen Computer gefunden hatte, doch lange hatte ich an jedem etwas auszusetzen. Das die Rechner dauernd billiger wurden, machte die Entscheidung nicht einfach, denn das hieß ja, wenn man wartet bekommt man ihn billiger oder kann für das gleiche Geld eine bessere Hardware kaufen. Schließlich sah ich in einem Schaufenster einen CPC-464, der Lisajous-Grafik zeichnete, und das beeindruckte mich so, das ich diesen dann auch kaufte – im Februar 1985, direkt nach dem schriftlichen Abitur als Geburtstagsgeschenk zum 20-sten. Bereut habe ich es nicht, ich habe den Rechner bis 1993 genutzt, zwischendurch sogar einen neuen gekauft, weil der erste den Geist aufgab – der kostete dann dank Preisverfall auch nur noch 289 anstatt 899 DM. Nicht nur ich kam damit nicht zurecht, auch IBM war relativ zögerlich bei Preisnachlässen, was dann erst der Konkurrenz den Markt öffnete.

Was die Achtziger auch auszeichnete war, das es enorm viele verschiedene Computer gab. Zumindest in der ersten Hälfte. Einen 8-Bit Computer konnte man mit wenigen Ingenieuren in einigen Monaten konstruieren. Die Software, damals vor allem ein BASIC Interpreter, konnte man sogar von der Stange von Microsoft kaufen. Es gab mindestens ein Dutzend Rechner mit einem größeren Marktanteil wie Atari 400, 800, 600XL,VC20, C64, C128, ZX81, Spectrum, CPC 464,664,6128, Color Genie, die ganze MSX Serie, Dragon 32 und 64, Oric 1 und Oric Atmos und etliche andere. Alleine die taiwanesische Firma Video Technology brachte mindestens sechs Rechner auf den Markt. Und die meisten Rechner waren inkompatibel zueinander, oft nicht mal innerhalb einer Firma. Das ging los von der Software und machte bei den Anschlüssen nicht halt. Jede Firma wollte ihre Floppy zum doppelten Preis des Laufwerks verkaufen und hatte einen eigenen Controller und Anschlusstandard.

Komisch, damals war das einfach so, niemand hat sich darüber aufgeregt. Überhaupt waren die Leute damals erheblich leidensfähiger. Das ging los mit dem Gerät selbst. Das schaltete man ein und wurde begrüßt mit einem „Ready“. Mehr nicht. Eingebaut war ein BASIC Interpreter, sonst keine Software. Keine Textverarbeitung, nicht mal ein Editor. Keine Hilfe, keine Menüs zum Anklicken. Kannte man die Befehle nicht, war man aufgeschmissen. Doch dafür gab es Handbücher. Erinnert sich noch jemand daran? Damals war nichts selbsterklärend oder gab es Tooltips. Man musste erst BASIC Programmieren lernen, um mit dem Rechner etwas anfangen zu können – zumindest wenn man den Computer als Heimcomputer und nicht als Ersatz für eine Videospielkonsole kaufte, dann reichte die Kenntnis einiger Befehle, mit denen man sich ein Verzeichnis einer Diskette anzeigen oder ein Programm starten konnte. Meiner Ansicht nach beruht der Erfolg des C64 vor allem darauf, dass er die billigste Möglichkeit war, um mit dem Computer zu spielen. Die Spiele wurden dann auf dem Schulhof getauscht und dank der Verbreitung gab es immer jemanden der einen C64 hatte und mit dem man tauschen konnte.

Den Reiz und die Auswirkung auf die Psyche des ersten Computers wird die heutige Generation wohl kaum verstehen. Einfach, weil jeder heute mit Computern aufgewachsen ist. Aber damals war das so was wie eine Offenbarung. Es war die erste Maschine, die genau das machte, was man wollte und nicht das worauf sie festgelegt war. Klar, auch ein Stereodeck macht genau das, was man will, aber eben immer das gleiche. Beim Computer konnte man selbst sich etwas ausdenken, musste dann das Problem in eine Programmiersprache geistig umsetzen (idealerweise ohne Fehler zu machen) und eintippen. Heute unvorstellbar. Aber damals war das super, denn das ging vorher nicht. Selbst die oft kryptischen Fehlermeldungen nahm man nicht krumm. Im Gegenteil: Das Ding erkannte sogar, dass man einen Fehler gemacht hatte – nun ja aber nur wenn es einer in der Programmiersprache war. Programme, die völlig falsches berechneten oder in einer Endlosschleife hingen erkannte der Rechner nicht…. Übrigens bis heute nicht. Aber es war einfach faszinierend. Das Ding löste eine Aufgabe, die ich mir ausdenke, auch wenn ich einiges an Arbeit reinstecken muss, damit er auch meine Gedanken versteht, aber das Erfolgserlebnis war einfach unübertroffen. Man konnte die Nutzlast von Raketen berechnen, oder Daten in Säulendiagrammen visualisieren oder ohne Differentialgleichungen zu lösen eine Nullstelle oder Wendepunkt einfach durch Rechnen bestimmen.

Es gab damals zwei getrennte Märkte. Das eine waren die Heimcomputer und das andere waren die PC – als Abkürzung für Personal Computer. Im ersten Segment war der Einstieg mit relativ wenig Geld möglich, weil die Geräte an einen Fernseher als Monitorersatz angeschlossen werden konnten und als Massenspeicher ein Kassettenrekorder fungierte, den auch fast jeder hatte. Ein PC hatte dagegen einen Monitor, ein Fernseher hatte nicht die Auflösung die man für Textverarbeitung benötigte, und mindestens ein Diskettenlaufwerk als Massenspeicher, später auch eine Festplatte. Diese Zweiteilung hielt sich bis zum Ende des Jahrzehnts. Dabei hatten die Heimcomputer schon damals ein schlechtes Image. Das Wörtchen „Heim“ klingt im deutschen eben nicht so gut wie das englische „Home“. Sie standen für Spielekisten oder Rechner zum Programmieren lernen, nicht für die Arbeit. Denn produktive Arbeit war schon mit den ersten Rechnern möglich – zumindest mit allem was textbasiert war. Nein es gab keine Bildbearbeitung, keine Videos oder Sound, wenn Sound dann musste man jede Note einzeln programmieren. Doch jeder der mal einen Tippfehler auf einer Schreibmaschine korrigieren musste oder etwas neu tippen, weil der Chef da noch einen Absatz drin haben wollte, für den war eine Textverarbeitung eine enorme Arbeitserleichterung obwohl, die Textverarbeitung damals auch nicht einfach zu bedienen war. Das Handbuch zu Wordstar 3.0 ist etwa 5 cm dick und arbeitet mit Steuercodes, da ja nicht gesagt war, dass der

Computer alle Tasten hatte, die man für das Editieren brauchte (beim Apple fehlten z.B. zwei Cursortasten). Preislich waren die Unterschiede gar nicht so groß. Baute man einen Heimcomputer soweit aus wie einen PC, dann musste man meist auch ähnlich viel berappen – wenn es denn möglich war. Mit dem Preisverfall verschwand aber der Heimcomputermarkt Ende der Achtziger. Mit dem Amstrad / Schneider PC 1512 wurde 1986 erstmals ein PC-Kompatibler für unter 2.000 DM angeboten. Das war an der Grenze zu einem gut ausgebauten Heimcomputer. In ähnliche Preisregionen kam man auch, wenn man einen Atari ST ähnlich aufrüstete. Das grundsätzliche Problem der 16 Bit Heimcomputer Atari ST, Amiga und Sinclair QL war das sie eben als Heimcomputer angesehen wurden. Im Prinzip hatten sie die Leistung eines PC, aber den typischen Kabelsalat eines Heimcomputers und bis auf den Atari ST auch keine Grafikauflösung die für Textverarbeitung, die damals gängigste Anwendung ausreichte. Die Rechner waren mit den Muskfähigkeiten (Atari ST) und Videofähigkeiten (Amiga) teilweise ihrer Zeit voraus, aber die Zahl der Leute die Musik komponierten und Videoeffekte berechneten, war eben doch klein.

Was man schon in den Achtzigern sehen konnte war, das Standards dazu neigten zementiert zu werden. Die grafische Oberfläche erschien 1984 mit dem Macintosh, Atari ST und Amiga hatten sie ein bzw. zwei Jahre später. Aber auf dem PC dominierte DOS, selbst als es mit Windows und GEM auch grafische Oberflächen gab – aber keine Programme dafür. Die gab es für DOS zuhauf. So hatte dieses rudimentäre Betriebssystem ein langes Leben, selbst Jahre nachdem die meisten PC viel mehr Speicher hatten, als DOS ausnutzen konnte. Da steckte man eben viel Zeit und Arbeit darin, einige Kilobyte konventionellen Speicher durch Umsortieren der Treiber freizuschaufeln und das bei 2 oder 4 MB Gesamtspeicher die zu 75+ % nicht nutzbar waren ….

Kurz: verglichen mit heute musste man enorm viel Zeit aufwenden. Warum tat man das? Meiner Meinung nach, weil man es nicht besser wusste. Windows zeigte, wohin der Weg bei grafischen Oberflächen gehen konnte, aber es war in den Achtzigern weit davon weg einsatzfähig zu sein, das begann erst in den Neunzigern mit Windows 3.0. Ich glaube, man arbeitete sich auch so tief ein, weil man damals als Besitzer eines PC privilegiert war. Ich konnte zumindest noch Mitte der Neunziger mit einem eigenen Programm zum Auswerten von Messwerten als Praktikant in einer chemischen Landesuntersuchungsanstalt Eindruck schinden. Klar, es gab auch den Computer mit niedriger Einstiegsschwelle – eben den Ersatz als Spielkonsole, doch auf solche „Computerkids“ schaute man als echter professioneller Anwender (PC kann man auch als Professioneller Computer sehen) herab. Spielen konnte man zumindest auf den IBM PC kompatiblen lange nicht. Selbst als mit EGA und VGA brauchbare Grafikauflösungen da waren, hatte das Gerät beim Kauf nur einen piepsenden Lautsprecher. Erst mit Zusatzkarten wie der Soundblaster wurden auch die PC zu einer Spieleplattform doch das war dann schon in den Neunzigern. Und die grafische Oberfläche war nicht nur neu, es fehlten auch die Programme die ihre Vorteile ausnutzten und sie erforderte eine gute Hardware die auch erst in den Neunzigern in bezahlbare Regionen rückte.

In den Neunzigern wurde es dann auch langweilig. Schon mit der 16 Bit Generation schrumpfte die Fülle an verschiedenen Rechnern zusammen. Die Aufwendungen für die Konstruktion steigen deutlich an. Vorbei die Zeiten als man sich mit anderen über die Vorzüge des eigenen Systems streiten konnte (Nachteile hatte es natürlich keine …). Computer waren keine Geräte, mit ihnen waren Emotionen verknüpft, gerade deswegen erinnert man sich ja noch so gut an den ersten Rechner. Es dominierte nach den Achtzigern die PC Plattform. Commodore und Atari gerieten Anfang der Neunziger in Schieflage, mit dem Siegeszug von Windows 95 auch Apple. Bis 2005 ging zumindest das laufende Wachstum der Leistung immer weiter bei nun langsam sinkenden Preisen. Computer setzten sich durch, als Schreibmaschinenersatz und Spieleplattform. Der Computer war gewöhnlich geworden. Niemand musste mehr programmieren lernen, um ihn zu benutzen. Die meisten Anwender kennen sich seitdem mit dem Gerät auch nicht mehr wirklich aus und wenn etwas nicht funktioniert hat jeder einen Bekannten, der von dem Gerät etwas versteht wenn man selbst nicht weiter kommt. Es gab noch eine zweite Revolution und das war das Internet, doch das ist eine andere Geschichte.

Was meint ihr, soll ich hier auch mal einige Geschichten zum Besten geben, die ich in meinem kurzen Job als Verkäufer in einem PC-Handel erlebt habe?

4 thoughts on “Die Achtziger – die goldene Zeit der „persönlichen Computer“

  1. > Spielen konnte man zumindest auf den IBM PC kompatiblen lange nicht

    Doch, konnte man. Es gab eine Menge Spiele, die im Textmodus liefen. Angefangen von Text-Adventures bis hin zu einem Hubschrauber-Simmulator mit reiner Textgrafik. Sah zwar primitiv aus. hat aber trotzdem Spaß gemacht. Im Gegensatz zu einigen heutigen Spielen die zwar eine tolle Grafik haben, eine Spielidee ist aber kaum noch vorhanden. Verpackung statt Inhalt.

  2. Ja bitte gerne Ihre pers. Erfahrungen als PC Verkäufer. und bitte auch ein Statement zu dem Blue Origin Kontrakt für die Ariane 64 für Projekt Kuiper. dankeschön. Thomas.

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