Der Hanf

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Inzwischen haben wir ja einen Gesetzesentwurf zur Cannabislegalisierung. Der scheint irgendwie nicht so weit vorwärtszukommen, denn seit letztem Mai hat er es nicht ins Parlament geschafft, während andere Schnellschüsse der Regierung, wie das Heizungsgesetz da deutlich schneller waren, wenngleich wie sich ja zeigte das kein Kriterium für die Qualität war. Der Entwurf wird von den meisten kritisiert, weil es keine Regelung ist, wie in anderen Staaten, also man geht einfach in einen Laden und kauft dort Marihuana. Das geht wohl wegen dem EU-Recht nicht, daher dieses Konstrukt der „Cannabis-clubs“ in denen man sich organisiert und gemeinsam anbaut bzw. diese Cannabis an ihre Mitgleiter (wahrscheinlich auch nicht für umsonst) abgeben.

Für den einen oder anderen ist aber ein anderer Aspekt in dem Gesetzentwurf relevant, nämlich dass man legal drei weibliche Cannabispflanzen anbauen kann, ebenso sollen diese „Cannabis-Clubs“ pro Person und Monat bis zu fünf Stecklinge und sieben Hanfsamen abgeben können. Das bedeutet, man kann selbst Hanf anbauen. Warum sollte man dies tun? Nun ganz einfach: die Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass die Legalisierung nicht zur Senkung der Preise führten. Im Gegenteil, es wurde oft noch teurer. Wer Cannabis heute auf dem Schwarzmarkt kauft, zahlt 8 bis 10 Euro pro Gramm, wer es – auf Rezept, da verschreibungspflichtig, heute in einer Apotheke erwirbt, zahlt 13,50 Euro pro Gramm. Ein Hersteller, der Cannabis unter Kunstlicht und höchsten Sicherheitsvorkehrungen anbaut, bekommt nach einem Interview das ich sah gerade mal 2,30 Euro pro Gramm und macht trotz der durch den Aufwand verursachten enormen Kosten noch Profit. Das heißt, wer selber anbaut, spart viel Geld – im ersten Jahr, wenn das Equipment angeschafft werden muss, etwa 90 Prozent des Schwarzmarktpreises und wenn man dann selbst vermehrt, im zweiten Jahr 95 Prozent. Das sollte doch Anreiz genug sein, den Anbau selbst zu probieren.

Nun ist das Gesetz noch nicht in Kraft und ich will mich nicht in die Nesseln setzen, daher in diesem ersten Teil ein sehr allgemeiner Aufsatz, der sich nur mit der Hanfpflanze beschäftigt und mit Informationen die ihr auch bei Wikipedia herausbekommt. Es geht darum, was man über den Hanf wissen muss, wenn man Cannabis gewinnen möchte.

Das wichtigste Merkmal des Hanfes, das ihn auch von vielen anderen Pflanzen unterscheidet, ist dass er zweihäusig ist. Die meisten Pflanzen sind einhäusig. Unter dem sperrigen Begriff verbirgt sich die einfache Tatsache, dass es bei Hanf Pflanzen mit zwei Geschlechtern gibt. In Anlehnung an den Sprachgebrauch bei Tieren spricht man von weiblichen und männlichen Pflanzen oder einfach Weibchen und Männchen. Die männlichen Pflanzen bringen bei der Blüte nur Pollensäcke hervor, die weiblichen nur Blüten mit der Nabe, die dann von den Pollen bestäubt werden. Samen bringen nur die weiblichen Pflanzen hervor.

Das ist für den Cannabisanbau sehr wichtig, denn was als Marihuana verkauft wird, sind die weiblichen Blüten. Die Cannaboide wie die beiden bekanntesten Substanzen THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) werden nur in Drüsenhaaren gebildet, die neben den weiblichen Blüten gebildet werden. Bei der Ernte werden die umgebenden Blätter möglichst gut entfernt und der Blütenstand als Marihuana verkauft. Alternativ kann man auch das Harz, in denen die Cannaboide gelöst sind, extrahieren, dann erhält man Haschisch, das rötlich bis schwarz gefärbt ist („rötlicher Libanese“ oder „schwarzer Afghane“). Meist gewinnt man Haschisch aber aus dem Abfall, der bei der Blütengewinnung anfällt, da die Cannaboide – wenngleich in geringerer Konzentration – auch im Rest der Pflanze zu finden sind.

Wenn man Hanf für die Cannabisgewinnung anbaut, sollte man darauf achten, dass es keine männlichen Pflanzen gibt, denn die weibliche Hanfpflanze bildet nur solange Blüten, bis sie bestäubt wird, dann stellt sie das ein und bildet Samen.

Wie kommt man nun zu rein weiblichen Pflanzen? Eine einfache Methode, im kommerziellen Anbau vorherrschend, ist dass man Stecklinge einer weiblichen Pflanze nimmt. Die vegetative Vermehrung hat den Vorteil, dass die Pflanzen genetisch identisch mit der Mutterpflanze sind, das bedeutet auch das der Gehalt an Cannaboiden und der Ertrag vergleichbar sein sollten. Bei Samen ist es komplizierter. Im kommerziellen Anbau will man keine männlichen Pflanzen haben. Dazu setzt man Hanfpflanzen mit chemischen Substanzen unter Stress. Dieser Stress führt dazu, dass die Pflanzen auf ein „Überlebensprogramm der Art“ umschalten. Die Pflanzen werden zu Hermaphroditen, bilden weibliche und männliche Geschlechtsorgane aus. Der Pollen dieser Pflanzen wird, wenn man damit andere weibliche Pflanzen bestäubt, nur weibliche Pflanzen hervorbringen. Das ist aus Sicht der Arterhaltung logisch, denn nur weibliche Pflanzen bringen Samen hervor und so wird die Art erhalten.

Wer Samen im Internet kauft wird diese Samen als „feminisierte“ Samen finden. Die „normalen“ Samen also Samen, die in etwa zur Hälfte männliche und weibliche Pflanzen hervorbringen sind dann „reguläre“ Samen. Gegenüber der Stecklinksvermehrung ist so nicht so sicher das die Genetik identisch zur Mutterpflanze ist, weil es immer noch eine Befruchtung und damit eine Durchmischung des Erbguts zweier Pflanzen kommt – selbst wenn beide aus derselben Mutterpflanze stammen, so wird normalerweise nur ein Teil des Erbgutes abgelesen und bei der Durchmischung kann es da Unterschiede geben. Die Samen haben den Vorteil, dass man sie anders als Stecklinge problemlos per Post verschicken kann, denn schon heute bekommt man so Hanfsamen aus Holland, Spanien oder anderen Ländern, in denen der Vertrieb von Samen legal ist – bei uns übrigens, bis das neue Gesetz kommt, ist dies illegal.

Die zweite wichtige Tatsache, die man über Hanf wissen muss, ist das es eine einjährige Pflanze. Eine Hanfpflanze wächst, blüht und stirbt dann ab, egal ob sie Samen bildete oder nicht. Man kann also nicht eine Pflanze mehrere Jahre lang als Cannabisquelle nutzen, sondern muss für jeden Anbau Samen erwerben oder selbst züchten oder Stecklinge verwenden. Bei Stecklingen wird die Uhr zurückgedreht, aber auch nur dann, wenn die Stecklinge von einer nicht zu alten Pflanze gewonnen wurden: blüht die Pflanze schon, so werden auch die Stecklinge nicht alt.

Schön wäre es jetzt wenn man Hanf ganzjährig anbauen könnte. Das geht aber nur unter Kunstlicht und wenn man diesen Weg geht, wie bisher im illegalen Anbau in sogenannten Grow-Boxen aber auch kommerziellen Anbau in Hallen, dann geht viel Geld für den Strom drauf, der das Licht ersetzt. Alle folgenden Ausführungen von mir beziehen sich daher auf den Anbau unter natürlichem Licht.

Warum aber geht der Anbau nicht im Winter? Mit den Zimmerpflanzen klappt das ja auch? Die Blüte ist gekoppelt an die Tageslänge. Hanf blüht, sobald der Tag weniger als 13 Stunden lang ist, das ist bei uns in der Regel von Mitte September bis Ende September der Fall. Jede Sorte hat dann eine gewisse Blühdauer, meist zwischen maximal sechs und acht Wochen, das heißt spätestens Mitte bis Ende November ist Schluss mit dem Cannabisanbau. Bedenkt man, dass Wetter bei uns kalt ist, meist noch früher, sofern man die Pflanzen nicht im Zimmer aufzieht. Es gibt aber noch eine zweite Grenze. Erfahrungsgemäß blüht Hanf auch nach sechs bis sieben Monaten, selbst wenn es dann noch Sommer ist. Das heißt man kann nicht Hanf im Dezember bis Februar auf der Fensterbank schon mal zu mittelgroßen Pflanzen ziehen, die dann während des Sommers erheblich größer (und damit ertragreicher) werden, als wenn man später aussät. Denn dann blüht er eben schon im Juli und ist noch nicht so groß. Im Sommer, so Juli bis September kann Hanf wirklich enorm schnell wachsen, unter idealen Verhältnissen kann Hanf in einem Jahr bis zu 5 m Höhe erreichen, realistischer ist aber bei Aussaat im Freiland eher 3 m Maximalhöhe. In einem Blumenkübel, der den Vorteil hat, dass man ihn im Herbst, wenn die Blüte ansteht aber es nachts doch auch schon sehr kalt werden kann (bei Minustemperaturen sterben die Pflanzen ab) sind 2 bis 2,50 m Höhe das Maximum.

Im kommerziellen Anbau werden die Pflanzen in kleinen Kübeln gehalten und lange nicht so hoch, meist nur 1 m. Das liegt daran, das jede Hanfpflanze einen Haupttrieb am Stamm hat, der bringt in der Spitze die meisten Blüten hervor. Nur diese Spitze wird im kommerziellen Anbau verwendet (und der Rest dann noch für die Haschsichgewinnung, dafür wird das Harz mit einem lipophilen Lösungsmittel herausgelöst). Wer selbst anbaut und Zeit hat (die Ernte ist wegen des heraus schneidens jeder einzelnen Blüte und dem Entfernen der Blätter sehr zeitraubend und kaum durch Maschinen erleichterbar) wird aber alle Seitenzweige nehmen und diese enthalten in jeder spitze weitere Blüten und alle davon abgehenden Zweige ebenfalls Blüten, die aber immer kleiner werden.

Da der Anbau bei uns unter Kunstlicht erfolgt, gibt es noch sogenannte „Autoflowering“ Sorten. Diese blühen nach einer bestimmten Zeit unabhängig von den Lichtverhältnissen. Dafür bleiben die Pflanzen relativ klein, was sowohl im Hallenanbau wie in einer Growbox von Vorteil ist.

Hat der Hanf genug Platz, so wird er eine dreieckige Form entwickeln, also unten breit, nach oben spitz zulaufen, in der Form und Größe in etwa mit einem Weihnachtsbaum vergleichbar. Für die Fasergewinnung wird Hanf sehr eng gepflanzt, dann bildet er diese Wuchsform nicht aus, ähnlich wie Fichten und Tannen, wenn sie in einem Wirtschaftswald stehen nicht dreieckig sind, sondern schmale Stämme. Da der Hauptstamm die stärksten und längsten Fasern bildet, ist dies sinnvoll. Hanffasern wurden, bis die Pflanze verteufelt wurde, bei uns für Seile oder Körbe verwendet, weil sie hochbelastbar sind. Heute werden sie als Dämmmaterial eingesetzt. Für Kleidung sind sie aber zu grob.

Das schöne für den Hanfanbauer: es ist eine sehr robuste Pflanze. Schon die Anzucht ist einfach, weil die Samen relativ groß sind und das erleichtert die Aufzucht sehr, denn man möchte ja eine Pflanze pro Topf haben. Daneben bringen große Samen auch große Pflanzen hervor wenn sie keimen, diese sind dann nicht so empfindlich in den ersten Wochen wie aus feinen Samen gezogene Pflanzen. Als bester Aussattermin werden die Monate April und Mai genannt.

Hanf braucht keinen besonderen Boden, auch wenn im kommerziellen Anbau sowohl Substrat wie Düngung optimiert werden. Wer Hanf in Blumenerde aufzieht oder im Garten, und ab und zu düngt, der wird zwar Blüten mit geringerem THC-Gehalt erhalten, aber dafür liefert die große Pflanze viel mehr davon. 50 Gramm Ertrag pro Pflanze sind bei einer Kübelpflanze normal, bei einer Gartenpflanze können es noch mehr sein. Das entspricht bei den derzeitigen Schwarzmarktpreisen rund 400 bis 500 Euro Marihuana pro Pflanze.

Im Garten hat man auch keine Probleme mit dem Gießen, denn Hanf bildet sehr tiefe Wurzeln aus, in einem Kübel kann aber eine große Hanfpflanze wirklich viel Wasser brauchen, sodass man bei hießen Tagen bis zu dreimal am Tag gießen muss. Schädlinge gibt es wie bei anderen Pflanzen auch. Hanf kann Schimmel bekommen, wenn es längere Zeit feucht ist – Kübelpflanzen kann man dann unterstellen, ein weiterer Vorteil dieser Anbauform und es gibt die üblichen Insekten als Schädlinge – Blattläuse, Wanzen und Spinnmilben sind die häufigsten Insekten, die ihn befallen. Vergleichen mit mancher Zierpflanze ist der Befall aber selten.

Ansonsten läuft alles wie bei normalen Pflanzen, sagen wir mal Küchenkräutern ,die man auch sonst anbaut – man zieht eine Pflanze in einem Topf auf, pflanzt den dann im Garten aus oder in einen größeren Topf um, gießt und düngt bis die Blüte kommt. Wer „reguläre“ Samen einsetzt, muss nun eine Entscheidung treffen. Netterweise blühen die männlichen Pflanzen etwa zwei bis drei Wochen vor den weiblichen. Man kann sie nun also aussondern. Das ist leicht zu erkennen, schon bevor die Blüten voll ausbildet sind, gibt es an der Stelle bei Männchen kleine „Knubbel“ während bei Weibchen dünne durchsichtige Haare zuerst entstehen.

Die Entscheidung, die ich meine ist die: entsorge ich nun die männlichen Pflanzen oder „opfere“ ich eine weibliche Pflanze, (sinnigerweise die kleinste) um Samen zu ziehen, mit denen ich im nächsten Jahr erneut anbauen kann? Entscheide ich mich für letzteres so müssen eine männliche und weibliche Pflanze perseveriert werden, also in ein eigenes, verschlossenes Zimmer kommen. Im Freiland dürfte dies schwieriger werden. Zum einen sind die Pflanzen dann schon groß, man kann sie kaum noch ausgraben ohne das sie kaputt gehen, und zum anderen nützt das Versetzen wenig, denn Hanf ist ein Windbestäuber, er braucht keine Insekten. Wenn man so selbst Samen zieht, reicht es einfach mehrmals die männlich Pflanze zu schütteln, das setzt eine gelbe Wolke aus Pollen frei. Die weibliche Pflanze wird nach Bestäubung dann Samen bilden und lebt etwas länger als unbestäubte Pflanzen, aber spätestens nach der Samenbildung stirbt auch sie ab.

Wer das nicht möchte oder den Platz nicht hat, der muss eben jedes Jahr neue Samen kaufen, wobei er dann gleich zu feminisierten Samen greifen sollte, denn so spart man es sich die Hälfte der Pflanzen erst monatelang aufzuziehen und dann entsorgen zu müssen. Das wissen die Züchter und so sind feminisierte Samen ziemlich teuer: Die Preise beginnen bei 5 Euro pro Samen und können bei Spitzensorten auch deutlich höher sein.

Zuletzt noch ein Wort zu den Arten. Es gibt drei Arten, die heute beim Anbau aber keine Rolle mehr spielen: den in Europa wachsenden Hanf (Cannabis sativa), den indischen Hanf (Cannabis indica) und den Ruderalhanf (Cannabis ruderalis). Cannabis indica und Cannabis satia werden unterschiedliche Wirkungen, die durch die Unterschiede in der Zusammensetzung der Cannaboide entstehen sollen zugeschrieben, mit den Extremen anregend („high“) und beruhigend („stoned“).

Alle Sorten, die man heute aber erhält sind Hybride dieser Sorten. Die ursprünglichen Wildsorten spielen nach Jahrhunderten der Züchtung keine Rolle mehr: alleine der THC-Gehalt ist in den Zuchtsorten in wenigen Jahrzehnten von 3-4 Prozent auf 20 und mehr Prozent gesteigert worden. Die in rauerem Klima (angeblich Sibirien) beheimatete Sativa ruderalis wird nicht so groß und blüht erheblich früher. Sie war die Ausgangsbasis für die Autoflowering Sorten.

Wenn es mal legal ist Hanf anzubauen gibt es den nächsten Teil der Reihe.

3 thoughts on “Der Hanf

  1. Ich hab die letzten Monate geübt, mir mit Zunder, Feuerstein und Eisen Feuer zu machen. (wie die Menschen es 2000 Jahre lang gemacht haben)
    Das geht inzwischen sehr gut, ich bekomme das innerhalb von fünf bis zehn Minuten hin.
    Aber der Lernprozess war hart. Es ist erstaunlich schwierig, aus einem klein bisschen Glut ein Feuer zu machen. Ich hab verschiedene Sachen verwendet.
    Unter anderem Hanf, das als Nistmaterial für Meerschweinchen im Gartenbaucenter verkauft wurde. Es sah sehr trocken, fein und leicht brennbar aus.
    Großer Fehler.
    Zum einen brennt es nicht an. Zum anderen ist der Rauch so intensiv und stechend, dass ich kaum mehr was sehen konnte vor Tränen und ich ab dann danach gestunken.
    Am praktischsten hat sich einfaches Heu herausgestellt, das als Futter für Kaninchen verkauft wird. Nicht optimal, aber billig und einfach zu bekommen.

  2. Der „THC-Gehalt ist in den Zuchtsorten in wenigen Jahrzehnten von 3-4 Prozent auf 20 und mehr Prozent gesteigert worden.“

    Da sehe ich persönlich das Problem. Mein damaliger Toxikologie Lehrer, Professor Opitz (Uni Münster), vertrat die These daß das Schlimme am Haschisch und Marihuana ist, daß die jungen Leute darüber an das Rauchen kommen. Das war in den späten 80er Jahren mit den damals noch deutlich niedrigeren THC Gehalten.
    Alle natürlichen Drogen fangen ganz schnell an zu einem Problem zu werden wenn man sie konzentriert. Beste Beispiele sind Branntwein oder Kokain. Ich glaube kaum daß, mein seliger Toxikologie Professor einen Joint mit den aktuell hohen Wirkstoffkonzentrationen immer noch für so harmlos halten würde.

    Aber die Kekse sind definitiv besser geworden. Man kommt mit weniger aus.

    1. Also es gibt immer noch die Alternative Vaporizer zum Rauchen, allerdings ist es auch hier so, dass durch die langsame Verdampfung Gras mit höherem THC Gehalt besser geeignet ist.

      Bei Keksen ist wegen der langsamen Resorption – über Stunden anstatt Sekunden – der THC Gehalt egal und selbst mit Grass mit geringem THC Gehalt kann man sehr starke Kekse machen, das liegt daran dass bei hohem THC Gehalt man nur etwa 0,1 g Gras pro Person braucht, selbst wenn man dann bei geringem THC Gehalt 0,5 oder 1 g pro Keks drunter mischt beeinflusst das nicht die Backeigenschaften.

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