Die Juninachlese 2021 zu SpaceX

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Die Nachlese ist diesmal recht kurz, denn so viel neues gab es nicht. Also Neues in dem Sinne das es „neu“ ist, nicht das keine Starts stattfanden, denn ich kommentiere ja auch woanders nicht jeden Start. Für die erfolgten Starts eine kleine Nachlese. Es gab im Mai nur Starlink Starts, vier an der Zahl. Einer liefert weitere Hinweise auf die echte Performance der Falcon 9, den Starlink 1-26 hatte noch einen Radarsatelliten an Bord. Er führte direkt in den hohen Orbit (569 x 581 km) anstatt bisher im 260 x 284 km Orbit. Die 171 m/s Differenz zwischen beiden Orbits, führt schon zur Abnahme der Nutzlast von 15,6 auf 13,7 t. Das ist überproportional, denn würde der reklamierte spezifische Impuls des Merlin Vac (348 s) gelten, würde dies nur 5 % Nutzlastabnahme entsprechen. Continue reading „Die Juninachlese 2021 zu SpaceX“

Meinungsfreiheit im Internet

Aufhänger für meinen heutigen Blog war eine Mail, in der ich aufmerksam gemacht wurde, das Posts die in einem Forum auf mich verweisen konsequent gelöscht werden und ob ich das wüsste. Ja weiß ich und auch das die Begründung erlogen ist, denn ich habe nie gesagt, dass man dort nicht auf mich verweisen kann. Vor einigen Jahren war es so das Kommentare in meinem Blog auf Posts dort verweisen und ich zu diesen Posts dazu in meinem Blog sagen sollte und ich sagte das ich das nicht mache, auf jeder Plattform soll man über die dortigen Beiträge diskutieren, also in meinem Blog über meine und dort über die Posts der User dort. Nebenbei steht in diesem Forum an anderer Stelle, dass mein Wille ja völlig irrelevant für dieses Forum wäre. Continue reading „Meinungsfreiheit im Internet“

Die Lösung für ein überflüssiges Problem – eine Alternative zu MMX (Martian Moons Exploration)

Als Laie denkt man ja, dass bei dem Forschungsanteil der Raumfahrt die Wissenschaft im Vordergrund steht. Doch das Gegenteil ist oft der Fall. Es werden Missionen genehmigt, wie populär sind oder bestimmte „Buzzthemen“ bedienen. Ein Beispiel ist die Venus – rein technisch ist sie der am schnellsten und mit am wenigsten Aufwand erreichbare Planet. In der Realität ist es aber so, das durch die Unmöglichkeit von Leben und den Aufwand für Sonden, die landen oder nur in der Atmosphäre verbleiben sollen, es kaum Missionen zur Venus gibt. Die letzte US-Mission war Magellan, gestartet 1990. Seitdem gab es nur je eine europäische und Japanische Mission. Selbst China und Indien, Newcomer bei der Raumfahrt jenseits der Erde haben zuerst einmal den Mond und Mars ins Visier genommen. Continue reading „Die Lösung für ein überflüssiges Problem – eine Alternative zu MMX (Martian Moons Exploration)“

Spiele die in Erinnerung blieben – Teil 2 auf dem PC

Meinen ersten PC kaufte ich 1987, ein AT-Kompatibler mit einer Herkules Grafikkarte. Damit konnte man zwar gut programmieren oder arbeiten. Spiele liefen aber meist nicht auf ihm. Wenn es damals auf dem PC ein Spiel gab – das waren verglichen mit den Heimcomputern nicht viele – dann waren sie für die CGA Karte programmiert. Hercules- und CGA Karte verwandten zwar denselben Chip, hatten aber eine andere API. Später hatte ich eine CGA Emulation laufen, noch später eine Super-EGA Karte. Das brachte dann einige Spiele zum Laufen. Ich stellte auch fest das manche Programmierer sich nicht vorstellen konnten, das es mal was schnelleres als den IBM PC gab. Es gab ein Spiel, bei dem man in einer Bar Bierkrüge einsammeln musste, die ein Barkeeper auf vier Tresen Richtung Tresenende schubste. Das ging auf meinem Rechner so schnell, das es nicht zu schaffen war. Offensichtlich hat der Programmierer keine Leerschleife einprogrammiert, in der er die Systemzeit abfragte und wartete bis eine bestimmte Zeit verstrichen war um die nächste Aktion durchzuführen. Continue reading „Spiele die in Erinnerung blieben – Teil 2 auf dem PC“

Der tägliche Coronawahnsinn

Selten habe ich einen Blog geschrieben mit so viel Wut und Unverständnis im Bauch, ja das Thema würde gut zum 1. April passen.  Geschrieben habe ich das am Freitag, aber erscheinen wird es weil es schon einen Blog am Freitag gab am Samstag.

Ich schwimme viel, im Winter dreimal in der Woche, im Sommer, wenn das Freibad offen hat, täglich. Ich brauche das auch nicht nur um fit zu bleiben sondern auch mein Gewicht zu halten. Seit alle Bäder zu sind – seit dem 3.11.2020, also fast sieben Monaten muss ich drei Tage in der Woche fasten damit ich ohne diese sportliche Betätigung mein Gewicht konstant halte. Ich fühlte mich daher schon bisher als Coronaopfer der Politik denn auch beim ersten Lockdown letztes Jahr waren die Schwimmbäder, die ersten die schlossen und die letzten die wieder aufmachten. Zudem ist eine wichtige Einnahmequelle für mich, mein Ferienhaus ebenfalls seit dem 3.11.2020 geschlossen und schon vorher zwischen März und Juni 2020. Continue reading „Der tägliche Coronawahnsinn“